Der digitale Beipackzettel

Verpackungen ohne Verpackungszettel?

Die EU bewegt sich – und wir gehen voran. Wenn bis 2035 die Welt der Patienteninformationen vollständig digital werden soll, beginnt der Umbau schon heute. Logan Five ist Ihr Partner für digitale Informationen, die weit über Texte hinausgehen: gesprochen, filmisch inszeniert, in 3D-Animationen oder eindrucksvollen Bildern. Vereinbaren Sie jetzt Ihren virtuellen Termin mit Logan Five – und gestalten Sie mit uns die Zukunft der Information.

Augmented Reality als Motor digitaler Beipackzettel (Patienteninformation)

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Ein zentrales Element dieser Entwicklung sind elektronische Beipackzettel, sogenannte ePI (electronic Product Information), die in der Europäischen Union künftig eine Schlüsselrolle spielen sollen. Während bisher Informationen über Arzneimittel in gedruckter Form beigelegt werden, setzt die EU-Kommission auf digitale Bereitstellung über QR-Codes, Plattformen und Patientenportale. Erste Pilotprojekte laufen bereits, und langfristig könnte die digitale Packungsbeilage ab 2035 Standard werden, sofern die Mitgliedstaaten dies mittragen. Für Augmented-Reality-Agenturen eröffnet sich damit ein neues, hochrelevantes Handlungsfeld: Sie können die Transformation der Patienteninformation aktiv mitgestalten. (Quelle Pharmazeutische Zeitung).

Augmented Reality ist der Vorteil!

Augmented Reality (AR) bietet die Möglichkeit, digitale Inhalte in die reale Umgebung einzubetten und damit komplexe Sachverhalte anschaulich zu visualisieren. Gerade in der Pharma- und Gesundheitsbranche kann diese Technologie ihre Stärken ausspielen. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass AR insbesondere dann Wirkung entfaltet, wenn komplexe Prozesse verständlich und interaktiv aufbereitet werden sollen. Für Packungsbeilagen bedeutet dies: Statt kleingedruckter Texte können Patienten über das Scannen einer Medikamentenverpackung interaktive Darstellungen erhalten – etwa Erklärfilme zur Anwendung, 3D-Modelle des Wirkmechanismus oder Audiodateien für sehbeeinträchtigte Nutzer. Erste Beispiele aus der Industrie zeigen, dass solche Konzepte bereits praktisch umgesetzt werden, etwa durch AR-Kampagnen großer Pharmaunternehmen. Genau hier greifen die Konzepte von Logan Five: Video, 3D-Animation, Sound und Grafik. Der Beipackzettel wird digital als QR-Code aufgedruckt (Möglichkeit auch innen, oder mit Flip-Mechanismen).

Alte Menschen können oft nicht mehr lesen!

Der Mehrwert geht über Patienteninformation hinaus. AR-gestützte Verpackungen können auch für zusätzliche Sicherheit sorgen. Über die visuelle Erkennung von Echtheitsmerkmalen lassen sich Medikamente leichter auf Fälschungen prüfen – ein Aspekt, der gerade angesichts der global wachsenden Bedrohung durch Arzneimittelfälschungen als zukunftsweisend gilt. Darüber hinaus kann AR die Therapietreue verbessern, indem Patienten nicht nur abstrakte Informationen erhalten, sondern anschauliche, motivierende und personalisierte Hinweise zur richtigen Einnahme. Auch Erinnerungsfunktionen oder interaktive Checklisten lassen sich in AR-Anwendungen integrieren.

Alle „normalen“ Verpackungen sind auch interessant!

Für Augmented-Reality-Agenturen bedeutet dies ein breites Betätigungsfeld. Sie sind in der Lage, klassische Packungsbeilagen zu einem multimedialen Erlebnis weiterzuentwickeln. Dazu gehören nicht nur patientenseitige Anwendungen, sondern auch Lösungen für Fachpersonal und Vertrieb. So können Apothekenmitarbeiter oder Pharmareferenten mithilfe von AR-gestützten Schulungen effizienter in neue Produkte eingeführt werden. Interaktive 3D-Tutorials oder Simulationen ersetzen langwierige Schulungsunterlagen und steigern die Informationsaufnahme erheblich. Gleichzeitig lassen sich AR-Lösungen nahtlos in bestehende Systeme wie e-Rezept-Plattformen oder Krankenhaussoftware integrieren – ein wichtiger Aspekt für die regulatorische Akzeptanz und die Skalierbarkeit im europäischen Markt.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liegt in der Nutzerzentrierung. Digitale Beipackzettel müssen allen Patientengruppen zugänglich sein, auch älteren Menschen, die bisher weniger digitale Erfahrung haben. Hier können AR-Agenturen mit intuitiven Bedienkonzepten, klarer Nutzerführung und barrierefreien Funktionen punkten. Sprachsteuerung, Vorlesefunktionen oder interaktive Symbole sind nur einige Beispiele, wie sich die Hemmschwelle zur Nutzung senken lässt. Branchenverbände wie ABDA und VdK fordern explizit, dass digitale Formate die gedruckte Variante nicht vollständig ersetzen dürfen, sondern als Ergänzung dienen sollen – zumindest solange ein Teil der Bevölkerung auf Papier angewiesen ist.

Das Marktpotenzial für AR-Anwendungen in der Pharmaindustrie ist erheblich. Prognosen zufolge wird der globale Markt für AR im Gesundheitssektor bis 2026 auf über 4 Milliarden US-Dollar anwachsen, mit starkem Fokus auf Patientenaufklärung, Verpackungslösungen und Schulungsanwendungen. Bis 2030 könnten es sogar mehr als 150 Milliarden US-Dollar sein, wenn die Integration in Gesundheitssysteme weltweit voranschreitet. Die COVID-19-Pandemie hat diese Entwicklung zusätzlich beschleunigt, da sie digitale Alternativen zu persönlichen Schulungen und Beratungen notwendig machte.

Innovationspartner Logan Five GmbH

Für Augmented-Reality-Agenturen ergibt sich damit eine klare Rolle als Innovationspartner. Sie können den regulatorischen Rahmen der EU – mit ePI als Basis – durch kreative, interaktive und multimediale Konzepte erweitern. Ob durch visuelle Overlays auf Verpackungen, AR-gestützte Schulungsprogramme oder barrierefreie Patienteninformationen: Augmented Reality bietet die Möglichkeit, Information nicht nur zu vermitteln, sondern erlebbar und verständlich zu machen. Damit wird AR zu einem zentralen Motor der Digitalisierung im Pharmabereich – und zu einem starken Differenzierungsmerkmal für Agenturen, die heute den Einstieg in dieses zukunftsträchtige Feld wagen.

Logan Five und Verpackungen.

Augmented Reality als Motor digitaler Beipackzettel (Patienteninformation)

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran. Ein zentrales Element dieser Entwicklung sind elektronische Beipackzettel, sogenannte ePI (electronic Product Information), die in der Europäischen Union künftig eine Schlüsselrolle spielen sollen. Während bisher Informationen über Arzneimittel in gedruckter Form beigelegt werden, setzt die EU-Kommission auf digitale Bereitstellung über QR-Codes, Plattformen und Patientenportale. Erste Pilotprojekte laufen bereits, und langfristig könnte die digitale Packungsbeilage ab 2035 Standard werden, sofern die Mitgliedstaaten dies mittragen. Für Augmented-Reality-Agenturen eröffnet sich damit ein neues, hochrelevantes Handlungsfeld: Sie können die Transformation der Patienteninformation aktiv mitgestalten. (Quelle Pharmazeutische Zeitung).

Augmented Reality ist der Vorteil!

Augmented Reality (AR) bietet die Möglichkeit, digitale Inhalte in die reale Umgebung einzubetten und damit komplexe Sachverhalte anschaulich zu visualisieren. Gerade in der Pharma- und Gesundheitsbranche kann diese Technologie ihre Stärken ausspielen. Studien und Erfahrungsberichte zeigen, dass AR insbesondere dann Wirkung entfaltet, wenn komplexe Prozesse verständlich und interaktiv aufbereitet werden sollen. Für Packungsbeilagen bedeutet dies: Statt kleingedruckter Texte können Patienten über das Scannen einer Medikamentenverpackung interaktive Darstellungen erhalten – etwa Erklärfilme zur Anwendung, 3D-Modelle des Wirkmechanismus oder Audiodateien für sehbeeinträchtigte Nutzer. Erste Beispiele aus der Industrie zeigen, dass solche Konzepte bereits praktisch umgesetzt werden, etwa durch AR-Kampagnen großer Pharmaunternehmen. Genau hier greifen die Konzepte von Logan Five: Video, 3D-Animation, Sound und Grafik. Der Beipackzettel wird digital als QR-Code aufgedruckt (Möglichkeit auch innen, oder mit Flip-Mechanismen).

Alte Menschen können oft nicht mehr lesen!

Der Mehrwert geht über Patienteninformation hinaus. AR-gestützte Verpackungen können auch für zusätzliche Sicherheit sorgen. Über die visuelle Erkennung von Echtheitsmerkmalen lassen sich Medikamente leichter auf Fälschungen prüfen – ein Aspekt, der gerade angesichts der global wachsenden Bedrohung durch Arzneimittelfälschungen als zukunftsweisend gilt. Darüber hinaus kann AR die Therapietreue verbessern, indem Patienten nicht nur abstrakte Informationen erhalten, sondern anschauliche, motivierende und personalisierte Hinweise zur richtigen Einnahme. Auch Erinnerungsfunktionen oder interaktive Checklisten lassen sich in AR-Anwendungen integrieren.

Alle „normalen“ Verpackungen sind auch interessant!

Für Augmented-Reality-Agenturen bedeutet dies ein breites Betätigungsfeld. Sie sind in der Lage, klassische Packungsbeilagen zu einem multimedialen Erlebnis weiterzuentwickeln. Dazu gehören nicht nur patientenseitige Anwendungen, sondern auch Lösungen für Fachpersonal und Vertrieb. So können Apothekenmitarbeiter oder Pharmareferenten mithilfe von AR-gestützten Schulungen effizienter in neue Produkte eingeführt werden. Interaktive 3D-Tutorials oder Simulationen ersetzen langwierige Schulungsunterlagen und steigern die Informationsaufnahme erheblich. Gleichzeitig lassen sich AR-Lösungen nahtlos in bestehende Systeme wie e-Rezept-Plattformen oder Krankenhaussoftware integrieren – ein wichtiger Aspekt für die regulatorische Akzeptanz und die Skalierbarkeit im europäischen Markt.

Ein wesentlicher Erfolgsfaktor liegt in der Nutzerzentrierung. Digitale Beipackzettel müssen allen Patientengruppen zugänglich sein, auch älteren Menschen, die bisher weniger digitale Erfahrung haben. Hier können AR-Agenturen mit intuitiven Bedienkonzepten, klarer Nutzerführung und barrierefreien Funktionen punkten. Sprachsteuerung, Vorlesefunktionen oder interaktive Symbole sind nur einige Beispiele, wie sich die Hemmschwelle zur Nutzung senken lässt. Branchenverbände wie ABDA und VdK fordern explizit, dass digitale Formate die gedruckte Variante nicht vollständig ersetzen dürfen, sondern als Ergänzung dienen sollen – zumindest solange ein Teil der Bevölkerung auf Papier angewiesen ist.

Das Marktpotenzial für AR-Anwendungen in der Pharmaindustrie ist erheblich. Prognosen zufolge wird der globale Markt für AR im Gesundheitssektor bis 2026 auf über 4 Milliarden US-Dollar anwachsen, mit starkem Fokus auf Patientenaufklärung, Verpackungslösungen und Schulungsanwendungen. Bis 2030 könnten es sogar mehr als 150 Milliarden US-Dollar sein, wenn die Integration in Gesundheitssysteme weltweit voranschreitet. Die COVID-19-Pandemie hat diese Entwicklung zusätzlich beschleunigt, da sie digitale Alternativen zu persönlichen Schulungen und Beratungen notwendig machte.

Innovationspartner Logan Five GmbH

Für Augmented-Reality-Agenturen ergibt sich damit eine klare Rolle als Innovationspartner. Sie können den regulatorischen Rahmen der EU – mit ePI als Basis – durch kreative, interaktive und multimediale Konzepte erweitern. Ob durch visuelle Overlays auf Verpackungen, AR-gestützte Schulungsprogramme oder barrierefreie Patienteninformationen: Augmented Reality bietet die Möglichkeit, Information nicht nur zu vermitteln, sondern erlebbar und verständlich zu machen. Damit wird AR zu einem zentralen Motor der Digitalisierung im Pharmabereich – und zu einem starken Differenzierungsmerkmal für Agenturen, die heute den Einstieg in dieses zukunftsträchtige Feld wagen.

Logan Five und Verpackungen.

Kontakt

LOGAN FIVE GmbH
Medien und Kommunikation
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E-Mail: info@logan-5.de