Erweiterte Realität der Logan Five GmbH

Wir erweitern Ihre Wirklichkeit –
Extended Reality (XR)!

Jede Anwendung, die wir entwickeln, folgt einem Ziel: Sie auf dem effizientesten Weg zu begleiten – ganz gleich, ob im Marketing, Vertrieb, Verkauf oder in Ihren internen Workflows. Unsere Applikationen sind keine bloßen Designobjekte – sie sind präzise Werkzeuge, um Arbeitsprozesse zu optimieren, Informationen gezielt zu steuern und den Erfolg Ihrer Teams zu steigern. Ob mobil, webbasiert oder als immersive Lösung: Wir denken in Möglichkeiten – und machen aus Ideen Anwendungen, die wirklich helfen. Intelligent. Nachhaltig. Wirkungsvoll.

Erweiterte Realität von Logan Five

Die Maschinenbau-App bietet Ihnen vielseitigen Nutzen in Vertrieb, Service, Schulung und Präsentation. Sie zeigt Ihre Maschinen interaktiv in 3D – jederzeit, überall, auch ohne physisches Gerät. Im Vertrieb erleichtert sie die Kundenberatung, im Service unterstützt sie mit verständlichen Darstellungen und Abläufen. In der Schulung vermittelt sie komplexe Funktionen einfach und anschaulich. Auf Messen oder im Außendienst ersetzt sie schweres Demomaterial und schafft beeindruckende Aha-Momente. Die App ist individuell anpassbar, markenkonform und funktioniert offline wie online – ein starker Baustein für moderne, effiziente Kommunikation im Maschinenbau. So wird Technik verständlich, flexibel und überzeugend präsentiert.

Ja, die Maschinenbau-App lässt sich problemlos auf andere Branchen übertragen. Logan Five nutzt das gesamte Know-how aus jahrelanger Erfahrung, um branchenspezifische Lösungen zu entwickeln – ob Medizintechnik, Energie, Verpackung oder Consumer Goods. Die App-Struktur ist flexibel aufgebaut und kann individuell angepasst werden. So entstehen digitale Anwendungen, die exakt zu Ihrem Markt passen – visuell stark, funktional durchdacht und technisch skalierbar.

Seit 2019.

Erweiterte Realität als Ideal für die Maschinenbau-Industrie (AR-APP):

Wie können komplexe Produkte aus der Wägetechnik einfach, schnell und überzeugend vermittelt werden?

Der Bizerba Virtual Presenter liefert die Antwort. In der App erleben Nutzerinnen und Nutzer die innovativen Lösungen von Bizerba – dreidimensional, interaktiv und intuitiv. Funktionen, Varianten und Einsatzbereiche lassen sich in Echtzeit erkunden, vergleichen und als visuelle Präsentation für Beratungsgespräche oder Schulungen präsentieren.

Das Ergebnis: ein zukunftsweisendes Tool, das Produktverständnis fördert, Vertriebsprozesse vereinfacht und gleichzeitig als digitale Visitenkarte für die technologische Kompetenz von Bizerba dient. Der Virtual Presenter macht aus erklärungsbedürftiger Technik erlebbare Lösungeneffizient, hochwertig, überzeugend.

Technik, die erklärt – mit der Bizerba Maschinenbau App / Erweiterte Realität

Ausgangslage:
Sie möchten erklärungsbedürftige Technik rund um Wiegen, Schneiden, Auszeichnen und Inspektionsprozesse intuitiv und überzeugend vermitteln – im Vertrieb, auf Messen oder im Kundengespräch, ohne physische Geräte oder aufwändige Logistik.

Lösung:
Logan Five entwickelte die Bizerba Maschinenbau App – ein 3D-Tool, das Maschinen, Funktionen und Systemlösungen in Echtzeit visualisiert. Module und Produktvarianten lassen sich interaktiv erkunden und als Präsentationsvorlage darstellen – als App.

Divisionen:
Vertrieb, Vertriebsingenieure, Produktmanagement, Marketing, Kundenservice, Schulung, E-Commerce, Geschäftsleitung, Messen & Events, Ausbildung

Ergebnis:
Bessere Beratung, kürzere Entscheidungswege und ein tieferes Verständnis technischer Abläufe. Die Maschinenbau-App von Bizerba unterstützt die Vertriebsarbeit, reduziert Erklärungsaufwand und unterstreicht Bizerbas Innovationskraft – digital, klar, effizient.

Special Feature:
Individuelle Konfiguration für verschiedene Märkte und Anwendungen – inklusive Branding und Sprachversionen. Hidden Features, die aufgeschlüsselt werden können. Medienpool mit aktuellen Daten immer auf Vorrat.

Technik:
App-Anwendung. IOs und Android. Erweiterte Realität: App.

So wird Hightech zum Erlebnis – verständlich, interaktiv und überall verfügbar.

Erweiterte Realität für die Darstellung in AR in der Automobilindustrie:

Warum 3D-Konfiguratoren mit AR?

3D-, AR- und VR-Konfiguratoren machen komplexe Produkte verständlich. Sie strukturieren Variantenvielfalt, zeigen Qualitäten visuell auf und schaffen emotionale Produkterlebnisse. Das führt zu schnelleren Entscheidungen und mehr Kaufabschlüssen. Ob Maschine, Möbel oder Dienstleistung – interaktive Konfiguration begeistert und verkauft. Innovativ. Klar. Erfolgsorientiert.

Mehr Emotion für Porsche Fahrzeuge

Ausgangslage: Friedrich Motorsport wollte seine exklusiven Carbonteile für Porsche-Modelle eindrucksvoll präsentieren.

Lösungen: Logan Five entwickelte einen intuitiven 3D-Konfigurator, der Fahrzeugmodelle in Echtzeit visualisiert – inklusive Farben, Felgen und Carbon-Upgrades.

Divisionen: Marketing, Verkauf, Vertrieb, ECommerce, Geschäftsleitung, Einkauf

Ergebnis: Deutlich mehr Interaktion, längere Verweildauer und gesteigertes Kaufinteresse. Der Konfigurator wird bereits aktiv im Verkauf und auf Messen eingesetzt.

Technik: Wird über Browser geladen, barrierefrei. Erweiterte Realität AR.

So macht man High-End-Produkte erlebbar.

Lösungen - 3D Konfigurator mit Augmented Reality

Je nach Produkt und Komplexität lassen sich mit Logan Five schnell und effizient hochwertige 3D-Konfiguratoren realisieren. Natürlich gilt: Je komplexer das Produkt, desto höher der Aufwand – doch gerade im Premium- und Luxussegment lohnt sich die Investition. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Produkt fördert Identifikation, Verweildauer und Kaufbereitschaft.

Mit einem 3D-Konfigurator von Logan Five differenzieren Sie Ihr Unternehmen sichtbar – und stärken Ihre Position auf dem Weg zur unverwechselbaren Marke.

Wir übernehmen Ihre Daten sicher und kopiergeschützt. Die 3D-Modelle werden von Logan Five teilautomatisiert retopologisiert, um eine zu ermöglichen. So bringen wir Ihre Modelle auf ein optimales Format – perfekt abgestimmt auf Smartphone und Tablet für flüssige, hochwertige Echtzeit-Erlebnisse.

Nein – eine App ist nicht notwendig. Logan Five bietet Ihnen eine vollständig browserbasierte Lösung, die barrierefrei zugänglich ist und ganz ohne Installation funktioniert. Die Inhalte werden über einen leistungsstarken Server bereitgestellt, der Ihre Daten für eine aufbereitet – schnell, komfortabel und für alle Besucher sofort erlebbar.

Erweiterte Realität für Heinz Glas

Der Virtual Designer von Heinz Glas stärkt gezielt die Bereiche Marketing, Vertrieb und Verkauf. Besonders im Messeeinsatz oder bei Präsentationen für sorgt das Tool für Aufmerksamkeit und Begeisterung. Kunden und Partner haben nun die Möglichkeit, bestehende Flakons eigenständig zu gestalten – in der App. So entsteht eine interaktive Design-Erfahrung, die inspiriert, Prozesse beschleunigt und das Produktportfolio emotional erlebbar macht.

Projekte wie dieses starten häufig als Proof of Concept (PoC). Für erste, kleindimensionierte Anwendungen beginnen PoCs bereits ab ca. 2.500 Euro. Je nach Zielsetzung und Umfang steigen die Anforderungen – und damit auch die Komplexität und der Projektumfang.

Logan Five ist Spezialist für Extended Reality (XR) – also für AR, VR, MR und WebAR. Unsere Lösungen sind branchenübergreifend einsetzbar und passen sich flexibel an unterschiedliche Anforderungen an. Alle Inhalte und Visualisierungen werden von uns intern entwickelt und lassen sich auf Wunsch auch als interaktive Konfiguratoren realisieren.

Gerade und auch im Bereich Glas verfügen wir über ausgewiesene Spezialisten – mit Erfahrung von der realistischen Edelsteindarstellung bis hin zur perfekten Inszenierung von Glasoberflächen. Lassen Sie uns für Ihre Produkte einen Proof of Concept (PoC) entwickeln, der Ihre Gläser eindrucksvoll in Szene setzt.

Erweiterte Realität für die Glas-Industrie in sämtlichen Facetten:

Virtual Designer von Heinz Glas –
Inspiration trifft Interaktion

Wie können edle Glasverpackungen bereits in der Konzeptphase begeistern? Der Heinz Glas Virtual Designer gibt die Antwort. Direkt im Browser erleben Nutzerinnen und Nutzer die vielfältigen Designoptionen des Unternehmens – dreidimensional, interaktiv und intuitiv. Farben, Veredelungen und Formen lassen sich in Echtzeit kombinieren, vergleichen und als Visualisierung für interne Präsentationen oder Kundengespräche exportieren.

Das Ergebnis: ein innovatives Tool, das Designprozesse beschleunigt, Kundenbindung fördert und gleichzeitig als digitale Visitenkarte für die Innovationskraft von Heinz Glas steht. Der Virtual Designer macht aus Ideen greifbare Entwürfeschnell, eindrucksvoll, nachhaltig.

Edles Glasdesign digital erfahrbar – mit dem Heinz Glas Virtual Designer

Ausgangslage:
Sie möchten Ihren Kunden schon in der Frühphase eines Projekts einen echten Eindruck Ihrer hochwertigen Glasverpackungen vermitteln – schnell, flexibel und ganz ohne physische Muster.

Lösung:
Logan Five entwickelte den Heinz Glas Virtual Designer – ein browserbasiertes 3D-Tool, das Produktideen in Echtzeit visualisiert. Farben, Formen und Veredelungen lassen sich interaktiv kombinieren und als Präsentationsvorlage exportieren – ganz ohne App oder Software-Installation.

Divisionen:
Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb, Agenturen, Packaging Design, E-Commerce, Geschäftsleitung, Messen & Events

Ergebnis:
Schnellere Designentscheidungen, effizientere interne Abstimmungen und eine emotionalere Kundenerfahrung. Der Virtual Designer beschleunigt den Verkaufsprozess und zeigt Innovationskraft – digital, elegant, nachhaltig.

Special Feature:
Individuelle Anpassung an Markenwelten – mit eigenem Glasportfolio und speziellem Branding.

Technik:
Android, iOS App. Erweiterte Realität: AR App.

So bringt man Designkompetenz und Digitalisierung in Einklang.

Erweiterte Realität für alle Industrien und Dienstleister, B2B:

Warum ein Avatar in WebAR?

Der Avatar spricht direkt im Browser – ohne App, ohne Personal. Er präsentiert Produkte auf Messen verständlich, freundlich und jederzeit verfügbar. Besucher erhalten Informationen sofort und barrierefrei. Erst bei tieferem Interesse übernimmt ein Mensch. So entsteht ein effizienter, moderner Dialog, der begeistert, qualifiziert und verkauft. Flexibel einsetzbar. Eindrucksvoll in der Wirkung. Immer bereit.

Digitale Präsenz mit Persönlichkeit – dank WebAR-Avatar

Ausgangslage: Sie suchen die Möglichkeit und Lösungen, auf Messen Produkte ohne ständiges Personal zu erklären – emotional, präzise und rund um die Uhr.

Lösung: Logan Five entwickelte einen browserbasierten Avatar in WebAR, der direkt am Messestand Fragen beantwortet, Produkte erklärt und Besucher proaktiv anspricht – ganz ohne App.

Divisionen: Marketing, Messebau, Agenturen, Vertrieb, E-Commerce, Geschäftsleitung, Kundenservice, Messen & Events

Ergebnis: Deutlich entlastetes Personal, gesteigerte Besucherbindung und messbar mehr qualifizierte Gespräche. Der Avatar übernimmt die Erstkommunikation – Menschen steigen erst bei konkretem Interesse ein.

Special Feature: Auf Wunsch als Chatbot mit Künstlicher Intelligenz.

Technische Lösungen: WebAR über Browser, Erweiterte Realität über AR WebAR Anwendung ARRIBA.

So macht man digitale Kommunikation menschlich.

Erweiterte Realität von Logan Five

Ja, mithilfe gezielter Markierungen können Sie an all Ihren Produkten und Maschinen interaktive Auslöser für Ihre Messebesucher integrieren. Statt eines einfachen Flyers erleben Ihre Kunden einen digitalen Berater, der Vorteile und versteckte Stärken Ihrer Produkte überzeugend vermittelt. Auf Wunsch lassen sich diese Lösungen mit Chatbots kombinieren – ideal auch für digitale Firmenrundgänge und viele weitere Einsatzbereiche.

Nein – Sie genießen volle Freiheit. Gemeinsam mit uns können Sie Ihren Avatar als individuellen Markenbotschafter entwickeln. Alternativ bringen Sie einfach Ihren bestehenden 3D-Avatar mit – wir sorgen dafür, dass er in allen Facetten optimal zur Geltung kommt.

Avatare schaffen emotionale Nähe. Wenn Sie auf dem Weg zur Marke sind – oder bereits eine starke Markenidentität besitzen – sollten Sie differenzierte Botschaften gezielt inszenieren. Der Avatar bietet Ihnen dafür eine einzigartige Möglichkeit, Ihre Markenwelt lebendig, klar und erlebbar zu machen.

Erweiterte Realität für SECO Sensor

Die 3D-Modelle werden anhand von Original-CAD-Daten erstellt und mit realistischen Materialien, Oberflächen und Proportionen ausgestattet. Das Ergebnis: eine technisch präzise und visuell hochwertige Darstellung Ihrer Sensorik. Details wie Anschlussstellen, Abmessungen oder technische Funktionsweisen können exakt nachgebildet werden. So entstehen Modelle, die nicht nur visuell beeindrucken, sondern auch zur technischen Vorabklärung genutzt werden können – digital und überall verfügbar.

Nein, die Anwendung ist bewusst niedrigschwellig konzipiert. Sie benötigen lediglich ein Smartphone oder Tablet mit Kamera – keine zusätzliche App, kein Headset, kein Expertenwissen. Die Benutzerführung ist intuitiv, sodass selbst technisch weniger versierte Personen sofort starten können. Die AR-Erlebnisse sind browserbasiert oder in der SECO-App verfügbar und lassen sich auf Messen, im Außendienst oder in Schulungen ohne Aufwand nutzen.

Augmented Reality ermöglicht eine immersive Produktpräsentation, bei der Ihre Sensoren direkt im räumlichen Kontext erlebbar werden. Statt statischer Datenblätter sehen Ihre Kunden, wie ein Sensor funktioniert, wo er verbaut wird und wie er reagiert – in Echtzeit, interaktiv und intuitiv. Das steigert das Verständnis komplexer Technologien und beschleunigt Entscheidungsprozesse. Ihre Produkte bleiben im Kopf – nicht nur auf dem Papier.

Erweiterte Realität in der Sensorik-Industrie:

Wie können komplexe Sensorlösungen verständlich und zugleich innovativ präsentiert werden?

In der SECO Sensor App wählen Nutzer genau die Sensorlösungen aus, die zu ihren Anforderungen passen – nach Branche, Anwendung oder technischen Voraussetzungen. Über eine intelligente Filterfunktion gelangen sie gezielt zu relevanten Produkten und können diese direkt als interaktive 3D-Erlebnisse entdecken. So werden komplexe Messprinzipien verständlich visualisiert – intuitiv, praxisnah und jederzeit verfügbar.

Sensorik neu erleben – mit der SECO Sensor App

Ausgangslage:
Sie möchten Kunden und Partnern komplexe Sensortechnologie leicht verständlich präsentieren – gezielt nach Branche, Anwendung und technischen Anforderungen, ohne physische Demonstrationen oder lange Erklärungen.

Lösung:
Logan Five entwickelte für SECO Sensor eine App, in der Nutzer Sensorlösungen nach individuellen Kriterien filtern können – etwa nach Einsatzgebiet, Messprinzip oder Industrie. Die ausgewählten Produkte werden als interaktive 3D-Erlebnisse dargestellt und zeigen ihre Funktion direkt im räumlichen Kontext – ideal für Beratung, Vertrieb und Schulung.

Divisionen:
Vertrieb, Produktmanagement, Marketing, Entwicklung, E-Commerce, Geschäftsleitung, Schulung, Messen & Events

Ergebnis:
Schnellere Produktempfehlungen, ein besseres Verständnis technischer Zusammenhänge und eine klare Differenzierung im Markt. Die App macht Sensorik interaktiv erlebbar – modern, zielgerichtet, überzeugend.

Special Feature:
Individuelle Filterfunktion für passgenaue Sensorwahl + Augmented-Reality-Integration für praxisnahe Produktpräsentationen.

Technik:
Android- und iOS-App mit integrierter 3D-Engine und AR-Modul. Erweiterte Reality = Augmented Reality.

So wird hochspezialisierte Technologie zum intuitiven Erlebnis.

Erweiterte Realität auch als Showreel für die Automobilindustrie:

Warum ein Showreel für Web und Social Media?

Weil starke Bilder schneller überzeugen als lange Worte. Das Showreel von Friedrich Performance zeigt Carbon-Veredelung in ihrer eindrucksvollsten Form – dynamisch, hochwertig und sofort verfügbar. Ob auf Instagram, LinkedIn oder direkt auf Ihrer Website – das Video ist ein flexibles Werkzeug für Aufmerksamkeit, Markenbindung und Verkaufsimpulse. Es lässt sich überall einsetzen, emotionalisiert Ihre Botschaft und funktioniert rund um die Uhr. Ideal für Reichweite, Wirkung und Wiedererkennung.

Digitale Markenpräsenz mit Wirkung – durch das Showreel von Friedrich Performance

Ausgangslage:
Sie möchten Produkte und Veredelungen auf Messen, im Web und in sozialen Medien emotional, klar und rund um die Uhr präsentieren – ganz ohne erklärungsbedürftige Texte oder dauerhaftes Personal.

Lösung:
Logan Five entwickelte ein hochwertiges Showreel für Friedrich Performance, das Fahrzeuge und Carbon-Upgrades in starken Bildern und klarer Dramaturgie inszeniert. Das Video funktioniert plattformübergreifend – auf der Website, im Messestand oder als aufmerksamkeitsstarkes Social-Media-Asset.

Divisionen:
Marketing, Social Media, Vertrieb, Geschäftsleitung, Eventmanagement, Kundenkommunikation, Agenturen

Ergebnis:
Mehr Sichtbarkeit, eine höhere Verweildauer im Web, steigende Interaktion auf Social Media – und eine emotionale Brücke zur Marke. Das Showreel informiert, fasziniert und motiviert zur Kontaktaufnahme – jederzeit abrufbar und visuell überzeugend.

Special Feature:
Modular einsetzbar – vom Teaser bis zum Fullscreen Loop im Showroom.

Technische Lösungen:
Responsive Videoformate für Web, mobile Endgeräte und Social Media. Erweiterte Realität auf Bedarf.

So wird Markenpräsenz zum Erlebnis – schnell, stark und eindrucksvoll.

Erweiterte Realität für die Automobilindustrie

Das Showreel wird vollständig auf Ihre Marke abgestimmt – in Farbwelt, Schriftbild, Tonalität und Dramaturgie. Ihr Logo, Ihre Key Visuals und Ihr Sounddesign lassen sich ebenso integrieren wie individuelle Highlights, z. B. Fahrzeuge, Veredelungen oder Markenclaims. So entsteht kein generisches Video, sondern ein echtes visuelles Statement Ihrer Identität.

Ein klassisches Produktvideo erklärt – ein Showreel emotionalisiert. Es setzt auf starke Bilder, präzise Schnitte, Musik und Motion Design, um ein Lebensgefühl zu transportieren. Statt reiner Information vermittelt es Charakter, Haltung und Stil. Ideal, wenn Sie mehr wollen als nur beschreiben: nämlich beeindrucken, erinnern und inspirieren.

Ja. Das Showreel wird modular aufgebaut – das bedeutet: Inhalte lassen sich jederzeit aktualisieren, ergänzen oder auf bestimmte Zielgruppen zuschneiden. Neue Szenen, andere Musik oder zusätzliche Sprachversionen sind problemlos möglich. So bleibt Ihr Showreel lebendig, wandlungsfähig und langfristig einsetzbar – auch bei Produktentwicklungen oder Kampagnenwechseln.

Der Aufwand hängt vom Umfang und der gewünschten Wirkung ab. Ein schlankes, visuell starkes Showreel lässt sich bereits mit überschaubarem Aufwand realisieren. Je mehr Individualisierung, Fahrzeuge oder Varianten gezeigt werden sollen, desto detaillierter wird das Projekt. Wir beraten Sie transparent und passen das Showreel exakt an Ihre Ziele, Ihr Timing und Ihr Budget an.

Ja, genau dafür ist es gemacht. Ob auf Ihrer Website, auf YouTube, Instagram, LinkedIn oder als Loop auf Messen – das Showreel ist technisch flexibel und wird in allen gängigen Formaten optimiert ausgeliefert. So gewinnen Sie Sichtbarkeit auf mehreren Kanälen mit nur einer Produktion – effizient, wiederverwendbar und maximal präsent.

Erweiterte Realität für Hawe

Alle technischen Daten werden vertraulich behandelt und projektbezogen abgesichert. Nur die Informationen, die für die Darstellung notwendig sind, werden eingebunden – sensible Details können entfernt oder abstrahiert werden. Die Umsetzung erfolgt auf Wunsch lokal oder in geschützten Umgebungen. Als erfahrene Agentur mit Industriehintergrund legt Logan Five großen Wert auf Datensicherheit und Markenvertrauen.

Absolut. Gerade dort spielt Mixed Reality ihre Stärken aus: Komplexe Inhalte lassen sich anschaulich vermitteln, Fehlerquellen reduzieren sich, Abläufe werden schneller verstanden. In Schulungen können Inhalte aktiv erlebt statt nur passiv aufgenommen werden. Im Service helfen visuelle Overlays bei der Fehlersuche oder Reparatur direkt am Gerät – effizient, sicher und international skalierbar.

Mixed-Reality-Erlebnisse laufen auf verschiedenen Plattformen. Für ein voll immersives Erlebnis empfiehlt sich eine HoloLens – hier verschmelzen reale und digitale Inhalte direkt im Sichtfeld. Alternativ sind auch Tablet- oder Smartphone-Versionen möglich, mit reduzierter, aber dennoch effektiver Darstellung. Wir beraten individuell, welche Hardware für Ihren Einsatzzweck sinnvoll ist – mobil, stationär oder hybrid.

Erweiterte Realität als Mixed Reality für die Maschinen-Industrie:

Wie lassen sich komplexe Hydrauliksysteme im Maschinenraum verständlich und effizient vermitteln?

Mit der Mixed-Reality-Anwendung von HAWE Mick wird der reale Steuerblock virtuell erweitert: Nutzer sehen direkt vor sich, wie Ölströme fließen, Ventile schalten und Funktionen zusammenspielen. Die Anwendung verbindet reale Komponenten mit digitalen Erklärungen – ideal für Montage, Service oder Schulung. Fehlerquellen werden minimiert, Zusammenhänge schneller verstanden. So wird selbst hochkomplexe Technik visuell erlebbar, interaktiv erklärbar und nachhaltig verständlich.

Hydraulik begreifen – mit Mixed Reality von HAWE Mick

Ausgangslage:
Sie möchten komplexe Hydrauliksysteme wie Steuerblöcke oder Ventilgruppen so vermitteln, dass sie in Schulung, Service oder Entwicklung leicht verstanden werden – ohne Demontage, Skizzen oder langwierige Erklärungen.

Lösung:
Logan Five entwickelte für HAWE Mick eine Mixed-Reality-Anwendung, bei der reale Komponenten durch digitale Overlays ergänzt werden. Nutzer sehen live, wie hydraulische Funktionen im Inneren ablaufen – vom Ölstrom über das Schaltverhalten bis zur Funktionslogik. Ideal für praxisnahe Schulung, effiziente Fehleranalyse und intuitive Produktkommunikation.

Divisionen:
Service, Montage, Technische Schulung, Produktmanagement, Vertrieb, Entwicklung, Messe- und Trainingseinsätze

Ergebnis:
Deutlich verbessertes Verständnis komplexer Abläufe, reduzierte Fehlbedienungen und ein nachhaltiger Wissensaufbau. Die Mixed-Reality-Lösung unterstützt interne Teams ebenso wie externe Partner – visuell, interaktiv, direkt am Produkt.

Special Feature:
Echtzeit-Funktionsdarstellung am physischen Objekt + Layer-Logik für gezielte Lerninhalte

Technik:
Mixed-Reality-Anwendung verknüpft mit CAD- und Funktionsdaten. Erweiterte Realität als Mixed Reality.

So wird aus komplexer Technik ein greifbares Erlebnis mit echtem Mehrwert.

Erweiterte Realität auch in gemischten Umgebungen:

Warum ein PV-Rechner auf Ihrer Website?

Weil klare Zahlen und smarte Tools mehr Vertrauen schaffen als leere Versprechen. Der PV-Rechner von Kirchner Photovoltaik zeigt auf einen Blick, wie viel Energie und Kosten Sie sparen können – präzise, verständlich und jederzeit verfügbar. Das Tool schafft Transparenz, weckt Interesse und unterstützt Ihre Beratung. Es macht Ihre Vorteile greifbar und funktioniert rund um die Uhr. Ideal für Sichtbarkeit, Glaubwürdigkeit und neue Kundenkontakte.

Digitale Beratung mit Tiefe – durch den PV-Rechner von Kirchner Photovoltaik

Ausgangslage:
Sie möchten Interessenten schon vor dem ersten Gespräch konkrete Werte bieten – klar, verständlich und rund um die Uhr. Ziel war es, komplexe Fragen zur Photovoltaik-Nutzung einfach zugänglich zu machen – ohne Fachjargon oder komplizierte Beratungsschleifen.

Lösung:
Logan Five entwickelte einen intelligenten, responsiven PV-Rechner, der potenziellen Kunden zeigt, wie viel Energie sie erzeugen und welche Kosten sie sparen können. Das Tool lässt sich direkt auf der Website integrieren und führt Schritt für Schritt durch die wichtigsten Parameter – verständlich, selbsterklärend und intuitiv bedienbar.

Divisionen:
Marketing, Vertrieb, Geschäftsleitung, Kundenberatung, Einkauf, IT, Agenturen

Ergebnis:
Mehr Sichtbarkeit, längere Verweildauer und deutlich qualifiziertere Anfragen. Der PV-Rechner schafft Vertrauen durch Transparenz und unterstützt das Beratungsteam spürbar. Kunden werden aktiviert, informiert und motiviert – ohne Wartezeiten, rund um die Uhr.

Special Feature:
Modular erweiterbar – z. B. mit Speicheroptionen, Wärmepumpe oder Wallbox

Technische Lösungen:
Responsives Web-Tool für Desktop, Tablet und Smartphone – vollständig DSGVO-konform. Erweiterte Realität (Extended Reality XR).

So wird Beratung zum Erlebnis – messbar, effizient und zukunftsfähig.

Erweiterte Realität für Seco Sensor

Ganz einfach: Postleitzahl, Dachgröße, Ausrichtung, Stromverbrauch – und optional Dachneigung. Der Rechner ist so konzipiert, dass auch Laien ihn intuitiv bedienen können. Je präziser die Eingabe, desto treffsicherer das Ergebnis.

Selbstverständlich. Alle Nutzerdaten werden DSGVO-konform verarbeitet. Auf Wunsch richten wir den Rechner so ein, dass keine Daten gespeichert werden – oder ausschließlich lokal auf Ihrem Server. Sicherheit und Vertrauen stehen bei uns an erster Stelle.

Ja, absolut. Wir bauen die passenden Optionen für Stromspeicher, Wallboxen oder sogar Wärmepumpen direkt in die Berechnung ein – individuell anpassbar nach Ihrem Portfolio. So erhalten Ihre Kunden ein ganzheitliches Bild ihres Potenzials.

Ja, das ist problemlos möglich. Unser Rechentool ist modular aufgebaut und lässt sich für verschiedenste Bereiche anpassen – von Heizungsmodernisierung über Fördermittel bis hin zu E-Mobilität oder Wirtschaftlichkeitsrechnungen. Wenn Sie klare Eingaben und berechenbare Ergebnisse haben, können wir daraus ein smartes Tool machen.

Erweiterte Realität von Logan Five - 3D-Animationen für Kaeser Kompressoren

Der Aufwand richtet sich nach Komplexität, Detailgrad und gewünschter Länge. Bei vorhandenen CAD-Daten kann die Umsetzung sehr effizient erfolgen. Wir beraten Sie vorab transparent und stimmen den Aufwand genau auf Ihr Ziel ab.

Idealerweise stellen Sie uns CAD-Daten, Produktfotos und Funktionsbeschreibungen zur Verfügung. Auch Skizzen oder technische Zeichnungen helfen. Wir begleiten Sie bei jedem Schritt – vom Datencheck bis zur finalen Animation.

Ja. Mit 3D-Animation lassen sich Schnittdarstellungen, transparente Bauteile oder dynamische Abläufe realistisch visualisieren – ideal für erklärungsbedürftige Funktionen im Inneren Ihrer Produkte.

Absolut. Unsere Animationen funktionieren visuell – mit gezielten Hervorhebungen, animierten Texten oder Symbolen. Auf Wunsch ergänzen wir Ihr Video auch mit Voice-over oder Musik – je nach Einsatzzweck.

Sie können die Animation flexibel einsetzen: auf Ihrer Website, bei Messen, in Social Media, im Vertrieb, in Präsentationen oder im Schulungsbereich. Wir liefern alle gängigen Videoformate – auf Wunsch auch in mehreren Auflösungen und Schnittvarianten.

Erweiterte Realität für Film, Video, 3D-Animation, Sound und Bild:

Wie lässt sich die Funktion eines industriellen Drucklufttrockners anschaulich und überzeugend erklären?

Mit dem 3D-Animationsvideo von Logan Five wird der komplexe Trocknungsprozess visuell auf den Punkt gebracht: Zuschauer erkennen auf einen Blick, wie Luftströme geleitet, Feuchtigkeit entzogen und Bauteile optimal zusammenspielen. Die Animation verdeutlicht Aufbau und Wirkweise – ideal für Schulung, Vertrieb oder Messepräsentationen. Komplexe Inhalte werden einfach erfassbar, Prozesse transparent – und Ihre Technologie klar, modern und einprägsam vermittelt.

Drucklufttrocknung verstehen – mit 3D-Animation von Logan Five

Ausgangslage:
Die Funktion industrieller Trockner ist technisch anspruchsvoll – und oft erklärungsbedürftig. Kaeser Kompressoren suchte nach einer Möglichkeit, den Trocknungsprozess verständlich und visuell greifbar zu machen – für Schulung, Vertrieb und Präsentationen, ohne reale Schnittmodelle oder aufwendige Vorführungen.

Lösung:
Logan Five entwickelte ein hochwertiges 3D-Animationsvideo, das zeigt, wie der Trockner im Detail arbeitet – von der Luftführung über die Entfeuchtung bis zur Interaktion der Komponenten. Die Abläufe werden präzise visualisiert und technisch korrekt inszeniert – klar, eindrucksvoll und sofort verständlich.

Divisionen:
Technische Schulung, Vertrieb, Produktmanagement, Marketing, Service, Messe- und Onlinemedien

Ergebnis:
Ein deutlich verbessertes technisches Verständnis, höhere Überzeugungskraft im Kundendialog und zeitunabhängiger Zugang zu komplexem Wissen. Das Video unterstützt interne Teams und externe Partner gleichermaßen – als Tool für Wissensvermittlung, Schulung und Vertriebsargumentation.

Special Feature:
Animierte Schnittdarstellungen, transparente Strömungsführung, einsetzbar auf Website, Messen oder im Gespräch

Technik:
3D-Visualisierung auf Basis von CAD-Daten, animiert mit realistischer Ablaufsteuerung und erklärendem Voice-over auf Wunsch. 3D-Animation als Film und Sound auf QR-Träger.

So wird technische Kompetenz sichtbar – anschaulich, überzeugend und wirkungsvoll.

Die Zukunft ist erweitert – Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling über Augmented Reality

Frage 1: Herr Sperling, wenn Sie als Fachmann von Augmented Reality oder erweiterter Realität sprechen – was bedeutet das genau?

Antwort:

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling, AR Agentur, Werbeagentur, WooCommerce Shop

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling, AR Agentur,

Augmented Reality, also die erweiterte Realität, ist eine Technologie, die die physische Welt mit digitalen Inhalten verbindet. Während die virtuelle Realität den Nutzer vollständig in eine künstliche Umgebung eintauchen lässt, bleibt die erweiterte Realität mitten im Alltag. Man sieht weiterhin die gewohnte Umgebung, allerdings ergänzt durch zusätzliche Informationen, Grafiken oder Simulationen.

Ein einfaches Beispiel ist eine App, die beim Spaziergang durch die Stadt geschichtliche Daten zu Gebäuden ins Sichtfeld projiziert. Ein anderes Beispiel ist ein Projekt im Maschinenbau, bei dem Monteure während der Arbeit mit einer AR-Brille Schritt-für-Schritt-Anweisungen sehen. So wird Realität nicht ersetzt, sondern bereichert – und das macht diese Technologie einzigartig. Übrigens kann die virtuelle Realität wirklich verzaubern und in eine andere Welt entführen.

Frage 2: Wo liegen die wichtigsten Unterschiede zwischen virtueller Realität und erweiterter Realität?

Antwort:
Die Unterschiede sind grundlegend. In der virtuellen Realität wird der Nutzer komplett in eine digitale Umgebung versetzt. Er sieht nichts mehr von der physischen Welt, sondern befindet sich in einer vollständig künstlichen, oft immersiven Umgebung. Die erweiterte Realität (Augmented Reality) hingegen überlagert die echte Welt mit zusätzlichen Informationen. Das kann eine dreidimensionale Darstellung, ein Text oder eine Simulation sein. Entscheidend ist: Der Bezug zur Realität bleibt bestehen.

Für die Praxis heißt das: VR eignet sich hervorragend für Simulationen, Trainings oder Spiele, während AR in der Arbeit direkt an Maschinen, im Service oder in interaktiven Anwendungen genutzt wird. Beide Technologien ergänzen sich, aber die erweiterte Realität ist näher am Alltag und an konkreten Projekten.

Frage 3: Viele sprechen von einem neuen Erlebnisraum. Warum schafft gerade AR solche besonderen Erlebnisse?

Antwort:
Das Besondere an Augmented Reality sind die neuartigen Erlebnisse. Wir haben es nicht mehr nur mit abstrakten Informationen zu tun, sondern mit greifbaren, visuellen Erweiterungen (virtuelles Bild). Ein Möbelstück lässt sich virtuell ins Wohnzimmer real projizieren, Maschinen können im Spiel-Modus erlernt werden, und Lerninhalte werden nicht gelesen, sondern real erlebt.

Dieses Erlebnis ist immersiv, weil die reale Welt mit digitalen Elementen verknüpft wird. So können Kunden im Einzelhandel Produkte sehen, bevor sie kaufen. Schüler verstehen komplexe Prozesse besser, wenn sie sie in der digitalen Welt in Echtzeit betrachten. Genau hier entfaltet AR (Augmented Reality) sein Potenzial: Es macht Informationen emotional und nachvollziehbar.

Frage 4: Welche Rolle spielen Apps und Anwendungen für die erweiterte Realität?

Antwort:
Apps sind aktuell die wichtigste Schnittstelle zur AR-Welt. Ob auf dem Smartphone, Tablet oder über eine spezielle Brille – ohne die richtige Anwendung bleibt die Technologie unsichtbar. Die Bandbreite ist enorm: von Unterhaltungs-Apps über Lernspiele bis hin zu industriellen Anwendungen. Eine AR-App kann dem Kunden im Baumarkt zeigen, wie eine Bohrmaschine im Regal funktioniert, oder dem Techniker auf der Baustelle exakt die nächsten Schritte einblenden.

Für den Nutzer bedeutet das: Die Technologie ist greifbar, weil sie dort stattfindet, wo er ohnehin arbeitet – in der realen Umgebung, unterstützt durch eine App.

Frage 5: Welche Branchen profitieren heute besonders stark von Augmented Reality?

Antwort:
Am sichtbarsten ist AR in der Industrie. Dort steigert sie die Effizienz von Projekten erheblich. In der Fertigung und Wartung sind Monteure mit AR-Brillen in der Lage, sofort die richtigen Daten einzusehen, ohne Handbücher zu wälzen. Das virtuelle Bild entsteht neben der Realität in der transparenden Brille.

Auch im Gesundheitswesen ist die erweiterte Realität ein echter Fortschritt. Chirurgen können während einer Operation zusätzliche Informationen eingeblendet bekommen, ohne den Blick vom Patienten abzuwenden. Nicht zu unterschätzen sind Bildung und Unterhaltung. Schüler erleben Lerninhalte direkt, Spiele verbinden physische und digitale Ebenen, und Unternehmen nutzen AR für Marketing- und Kundenerlebnisse.

Frage 6: Wie verändern digitale Inhalte die Art, wie wir arbeiten?

Antwort:
Die Arbeit wird zunehmend durch digitale Inhalte geprägt. Wo früher Pläne auf Papier oder PDFs genutzt wurden, projizieren Unternehmen heute digitale Daten in die reale Umgebung. Ein Monteur kann direkt sehen, welche Schraube er als Nächstes anziehen muss. Ein Architekt projiziert ein Gebäude noch vor Baubeginn als Modell auf das Grundstück. Für Projekte bedeutet das weniger Fehler, mehr Effizienz und vor allem mehr Transparenz. Die digitale Welt ist nicht mehr Zusatz, sondern Teil des Alltags – und sie verändert grundlegend, wie wir arbeiten. Das reale Bild wird das virtuelle Bild.

Frage 7: Herr Sperling, welche Bedeutung hat die Verbindung von Spiel und Arbeit?

Antwort:
Die Verbindung klingt zunächst ungewöhnlich, ist aber sehr effektiv. Wir sprechen hier von „Gamification“. Arbeit wird durch Spiel-Elemente nicht nur effizienter, sondern auch motivierender. In einem Produktionsumfeld können Mitarbeiter durch spielerische Anwendungen lernen, Maschinen zu bedienen. Fehlerfreie Abläufe werden belohnt, Fortschritte sichtbar gemacht. Das fördert nicht nur den Lernerfolg, sondern steigert auch die Akzeptanz für neue Technologien. Augmented Reality (AR) ist hier ein ideales Werkzeug, weil es den Übergang von Lernen, Spielen und Arbeiten nahtlos gestaltet.

Frage 8: Welche Rolle spielt AR in der Industrie 4.0?

Antwort:
Die Industrie 4.0 lebt von der Vernetzung. Maschinen, Systeme und digitale Inhalte werden ständig komplexer. Augmented Reality ist das Bindeglied, das diese Komplexität beherrschbar macht. In der Fertigung werden Arbeitsschritte eingeblendet, Fehler schneller erkannt und Projekte effizienter abgeschlossen. In der Wartung oder im Service bedeutet AR weniger Stillstand, weil Probleme in Echtzeit gelöst werden können. Kurz: Ohne erweiterte Realität wäre die vierte industrielle Revolution nur schwer vorstellbar.

Frage 9: Welche Rolle spielen Geräte wie Smartphones, Headsets oder Brillen für AR?

Antwort:
Geräte sind die Eintrittskarte in die erweiterte Realität. Aktuell dominiert das Smartphone, weil es ohnehin jeder besitzt. Doch die Zukunft gehört den Headsets und AR-Brillen. Diese Geräte machen die Nutzung freihändig möglich, bieten bessere Bildqualität und erlauben ein noch immersiveres Erlebnis. Unternehmen investieren Milliarden in die Entwicklung – und erste Produkte wie die HoloLens oder AR-Brillen von Apple zeigen, wohin die Reise geht.

Frage 10: Wie wichtig ist die Interaktion zwischen Mensch und Maschine?

Antwort:
Sie ist der Kern von Augmented Reality. Der Mensch bleibt in seiner gewohnten Umgebung, aber er interagiert direkt mit digitalen Objekten. Das geschieht über Gesten, Sprache oder Blicksteuerung. Je natürlicher diese Interaktion verläuft, desto intensiver ist das Erlebnis. Ziel ist es, dass Technik nicht mehr als Werkzeug empfunden wird, sondern als Erweiterung der Realität. Für die Arbeit bedeutet das: Maschinen und Menschen arbeiten nicht nebeneinander, sondern miteinander.

Frage 11: Welche Projekte zeigen heute schon eindrucksvoll, was AR kann?

Antwort:
Ein spannendes Projekt ist der Einsatz von AR im Automobilbau. Kunden können ihr Fahrzeug über eine App konfigurieren und es virtuell in Originalgröße in ihrer Garage erleben.

Ein anderes Beispiel kommt aus dem Bauwesen: Architekten setzen AR ein, um Bauwerke bereits auf dem Grundstück sichtbar zu machen, bevor der erste Stein gelegt wird.

Auch im medizinischen Bereich sind beeindruckende Anwendungen entstanden – von der virtuellen Vorbereitung auf Operationen bis hin zur Schulung von Studenten mit digitalen Organmodellen.

Frage 12: Wie bereichert AR den Alltag der Kunden – Stichwort Erlebnis und Lösung?

Antwort:
Kunden suchen heute mehr als Produkte. Sie erwarten ein Erlebnis. AR macht dies möglich, indem sie Kleidung virtuell anprobieren, Möbel im eigenen Wohnzimmer platzieren oder interaktive Anwendungen im Laden nutzen können. Für Unternehmen ist das eine Lösung gleich in doppelter Hinsicht: Die Kaufentscheidung wird einfacher, Retouren sinken, und gleichzeitig steigt die Kundenzufriedenheit. Erweiterte Realität schafft also nicht nur neue Erlebnisse, sondern auch handfeste wirtschaftliche Vorteile.

Frage 13: Welche Rolle spielen Sicherheit und Datenschutz in diesem Feld?

Antwort:
Eine sehr große. Denn AR-Systeme sammeln Daten in Echtzeit – von Bewegungen über Positionen bis hin zu sensiblen Nutzerinformationen. Deshalb ist Datenschutz ein Muss. Europa ist hier mit der DSGVO besonders streng, was für die Akzeptanz der Technologie wichtig ist. Unternehmen müssen zeigen, dass die erhobenen Daten sicher sind und verantwortungsvoll genutzt werden. Nur so entsteht Vertrauen in diese Form der digitalen Welt.

Frage 14: Welche Entwicklungen erwarten Sie bis 2025 und darüber hinaus?

Antwort:
Bis 2025 wird Augmented Reality in vielen Branchen Standard sein. Geräte werden günstiger und leistungsfähiger, Apps vielfältiger, Anwendungen alltäglicher. In der Industrie werden AR-gestützte Projekte selbstverständlich sein, im Bildungsbereich wird kein Unterricht mehr ohne digitale Visualisierungen stattfinden, und auch im privaten Alltag wird AR über Smartphones hinaus wachsen. Langfristig gehen wir in Richtung einer vollständig vernetzten digitalen Welt, in der Realität und digitale Erweiterung verschmelzen.

Frage 15: Zum Abschluss, Herr Sperling – welches Projekt hat Sie zuletzt persönlich begeistert?

Antwort:
Besonders beeindruckt hat mich ein Projekt aus dem Bereich Maschinenbau. Ein Unternehmen hat eine AR-Lösung entwickelt, mit der Servicetechniker weltweit unterstützt werden können. Über eine App erhält der Techniker direkt am Gerät visuelle Anweisungen – ganz gleich, wo er sich befindet. Für mich zeigt das, was erweiterte Realität leisten kann: Sie überwindet Entfernungen, verbindet Menschen, macht Arbeit effizienter und schafft Erlebnisse, die früher undenkbar waren.

Fazit

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling zeigt im Interview, dass Augmented Reality längst mehr ist als ein Trend. Die erweiterte Realität prägt Arbeit, Bildung, Industrie und Unterhaltung gleichermaßen. Zwischen Spiel und Effizienz, zwischen Alltag und Projekten, zwischen App und Großanlage – AR verändert unsere Realität.

Frage 1: Herr Sperling, wenn Sie als Fachmann von Augmented Reality oder erweiterter Realität sprechen – was bedeutet das genau?

Antwort:

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling, AR Agentur, Werbeagentur, WooCommerce Shop

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling, AR Agentur,

Augmented Reality, also die erweiterte Realität, ist eine Technologie, die die physische Welt mit digitalen Inhalten verbindet. Während die virtuelle Realität den Nutzer vollständig in eine künstliche Umgebung eintauchen lässt, bleibt die erweiterte Realität mitten im Alltag. Man sieht weiterhin die gewohnte Umgebung, allerdings ergänzt durch zusätzliche Informationen, Grafiken oder Simulationen.

Ein einfaches Beispiel ist eine App, die beim Spaziergang durch die Stadt geschichtliche Daten zu Gebäuden ins Sichtfeld projiziert. Ein anderes Beispiel ist ein Projekt im Maschinenbau, bei dem Monteure während der Arbeit mit einer AR-Brille Schritt-für-Schritt-Anweisungen sehen. So wird Realität nicht ersetzt, sondern bereichert – und das macht diese Technologie einzigartig. Übrigens kann die virtuelle Realität wirklich verzaubern und in eine andere Welt entführen.

Frage 2: Wo liegen die wichtigsten Unterschiede zwischen virtueller Realität und erweiterter Realität?

Antwort:
Die Unterschiede sind grundlegend. In der virtuellen Realität wird der Nutzer komplett in eine digitale Umgebung versetzt. Er sieht nichts mehr von der physischen Welt, sondern befindet sich in einer vollständig künstlichen, oft immersiven Umgebung. Die erweiterte Realität (Augmented Reality) hingegen überlagert die echte Welt mit zusätzlichen Informationen. Das kann eine dreidimensionale Darstellung, ein Text oder eine Simulation sein. Entscheidend ist: Der Bezug zur Realität bleibt bestehen.

Für die Praxis heißt das: VR eignet sich hervorragend für Simulationen, Trainings oder Spiele, während AR in der Arbeit direkt an Maschinen, im Service oder in interaktiven Anwendungen genutzt wird. Beide Technologien ergänzen sich, aber die erweiterte Realität ist näher am Alltag und an konkreten Projekten.

Frage 3: Viele sprechen von einem neuen Erlebnisraum. Warum schafft gerade AR solche besonderen Erlebnisse?

Antwort:
Das Besondere an Augmented Reality sind die neuartigen Erlebnisse. Wir haben es nicht mehr nur mit abstrakten Informationen zu tun, sondern mit greifbaren, visuellen Erweiterungen (virtuelles Bild). Ein Möbelstück lässt sich virtuell ins Wohnzimmer real projizieren, Maschinen können im Spiel-Modus erlernt werden, und Lerninhalte werden nicht gelesen, sondern real erlebt.

Dieses Erlebnis ist immersiv, weil die reale Welt mit digitalen Elementen verknüpft wird. So können Kunden im Einzelhandel Produkte sehen, bevor sie kaufen. Schüler verstehen komplexe Prozesse besser, wenn sie sie in der digitalen Welt in Echtzeit betrachten. Genau hier entfaltet AR (Augmented Reality) sein Potenzial: Es macht Informationen emotional und nachvollziehbar.

Frage 4: Welche Rolle spielen Apps und Anwendungen für die erweiterte Realität?

Antwort:
Apps sind aktuell die wichtigste Schnittstelle zur AR-Welt. Ob auf dem Smartphone, Tablet oder über eine spezielle Brille – ohne die richtige Anwendung bleibt die Technologie unsichtbar. Die Bandbreite ist enorm: von Unterhaltungs-Apps über Lernspiele bis hin zu industriellen Anwendungen. Eine AR-App kann dem Kunden im Baumarkt zeigen, wie eine Bohrmaschine im Regal funktioniert, oder dem Techniker auf der Baustelle exakt die nächsten Schritte einblenden.

Für den Nutzer bedeutet das: Die Technologie ist greifbar, weil sie dort stattfindet, wo er ohnehin arbeitet – in der realen Umgebung, unterstützt durch eine App.

Frage 5: Welche Branchen profitieren heute besonders stark von Augmented Reality?

Antwort:
Am sichtbarsten ist AR in der Industrie. Dort steigert sie die Effizienz von Projekten erheblich. In der Fertigung und Wartung sind Monteure mit AR-Brillen in der Lage, sofort die richtigen Daten einzusehen, ohne Handbücher zu wälzen. Das virtuelle Bild entsteht neben der Realität in der transparenden Brille.

Auch im Gesundheitswesen ist die erweiterte Realität ein echter Fortschritt. Chirurgen können während einer Operation zusätzliche Informationen eingeblendet bekommen, ohne den Blick vom Patienten abzuwenden. Nicht zu unterschätzen sind Bildung und Unterhaltung. Schüler erleben Lerninhalte direkt, Spiele verbinden physische und digitale Ebenen, und Unternehmen nutzen AR für Marketing- und Kundenerlebnisse.

Frage 6: Wie verändern digitale Inhalte die Art, wie wir arbeiten?

Antwort:
Die Arbeit wird zunehmend durch digitale Inhalte geprägt. Wo früher Pläne auf Papier oder PDFs genutzt wurden, projizieren Unternehmen heute digitale Daten in die reale Umgebung. Ein Monteur kann direkt sehen, welche Schraube er als Nächstes anziehen muss. Ein Architekt projiziert ein Gebäude noch vor Baubeginn als Modell auf das Grundstück. Für Projekte bedeutet das weniger Fehler, mehr Effizienz und vor allem mehr Transparenz. Die digitale Welt ist nicht mehr Zusatz, sondern Teil des Alltags – und sie verändert grundlegend, wie wir arbeiten. Das reale Bild wird das virtuelle Bild.

Frage 7: Herr Sperling, welche Bedeutung hat die Verbindung von Spiel und Arbeit?

Antwort:
Die Verbindung klingt zunächst ungewöhnlich, ist aber sehr effektiv. Wir sprechen hier von „Gamification“. Arbeit wird durch Spiel-Elemente nicht nur effizienter, sondern auch motivierender. In einem Produktionsumfeld können Mitarbeiter durch spielerische Anwendungen lernen, Maschinen zu bedienen. Fehlerfreie Abläufe werden belohnt, Fortschritte sichtbar gemacht. Das fördert nicht nur den Lernerfolg, sondern steigert auch die Akzeptanz für neue Technologien. Augmented Reality (AR) ist hier ein ideales Werkzeug, weil es den Übergang von Lernen, Spielen und Arbeiten nahtlos gestaltet.

Frage 8: Welche Rolle spielt AR in der Industrie 4.0?

Antwort:
Die Industrie 4.0 lebt von der Vernetzung. Maschinen, Systeme und digitale Inhalte werden ständig komplexer. Augmented Reality ist das Bindeglied, das diese Komplexität beherrschbar macht. In der Fertigung werden Arbeitsschritte eingeblendet, Fehler schneller erkannt und Projekte effizienter abgeschlossen. In der Wartung oder im Service bedeutet AR weniger Stillstand, weil Probleme in Echtzeit gelöst werden können. Kurz: Ohne erweiterte Realität wäre die vierte industrielle Revolution nur schwer vorstellbar.

Frage 9: Welche Rolle spielen Geräte wie Smartphones, Headsets oder Brillen für AR?

Antwort:
Geräte sind die Eintrittskarte in die erweiterte Realität. Aktuell dominiert das Smartphone, weil es ohnehin jeder besitzt. Doch die Zukunft gehört den Headsets und AR-Brillen. Diese Geräte machen die Nutzung freihändig möglich, bieten bessere Bildqualität und erlauben ein noch immersiveres Erlebnis. Unternehmen investieren Milliarden in die Entwicklung – und erste Produkte wie die HoloLens oder AR-Brillen von Apple zeigen, wohin die Reise geht.

Frage 10: Wie wichtig ist die Interaktion zwischen Mensch und Maschine?

Antwort:
Sie ist der Kern von Augmented Reality. Der Mensch bleibt in seiner gewohnten Umgebung, aber er interagiert direkt mit digitalen Objekten. Das geschieht über Gesten, Sprache oder Blicksteuerung. Je natürlicher diese Interaktion verläuft, desto intensiver ist das Erlebnis. Ziel ist es, dass Technik nicht mehr als Werkzeug empfunden wird, sondern als Erweiterung der Realität. Für die Arbeit bedeutet das: Maschinen und Menschen arbeiten nicht nebeneinander, sondern miteinander.

Frage 11: Welche Projekte zeigen heute schon eindrucksvoll, was AR kann?

Antwort:
Ein spannendes Projekt ist der Einsatz von AR im Automobilbau. Kunden können ihr Fahrzeug über eine App konfigurieren und es virtuell in Originalgröße in ihrer Garage erleben.

Ein anderes Beispiel kommt aus dem Bauwesen: Architekten setzen AR ein, um Bauwerke bereits auf dem Grundstück sichtbar zu machen, bevor der erste Stein gelegt wird.

Auch im medizinischen Bereich sind beeindruckende Anwendungen entstanden – von der virtuellen Vorbereitung auf Operationen bis hin zur Schulung von Studenten mit digitalen Organmodellen.

Frage 12: Wie bereichert AR den Alltag der Kunden – Stichwort Erlebnis und Lösung?

Antwort:
Kunden suchen heute mehr als Produkte. Sie erwarten ein Erlebnis. AR macht dies möglich, indem sie Kleidung virtuell anprobieren, Möbel im eigenen Wohnzimmer platzieren oder interaktive Anwendungen im Laden nutzen können. Für Unternehmen ist das eine Lösung gleich in doppelter Hinsicht: Die Kaufentscheidung wird einfacher, Retouren sinken, und gleichzeitig steigt die Kundenzufriedenheit. Erweiterte Realität schafft also nicht nur neue Erlebnisse, sondern auch handfeste wirtschaftliche Vorteile.

Frage 13: Welche Rolle spielen Sicherheit und Datenschutz in diesem Feld?

Antwort:
Eine sehr große. Denn AR-Systeme sammeln Daten in Echtzeit – von Bewegungen über Positionen bis hin zu sensiblen Nutzerinformationen. Deshalb ist Datenschutz ein Muss. Europa ist hier mit der DSGVO besonders streng, was für die Akzeptanz der Technologie wichtig ist. Unternehmen müssen zeigen, dass die erhobenen Daten sicher sind und verantwortungsvoll genutzt werden. Nur so entsteht Vertrauen in diese Form der digitalen Welt.

Frage 14: Welche Entwicklungen erwarten Sie bis 2025 und darüber hinaus?

Antwort:
Bis 2025 wird Augmented Reality in vielen Branchen Standard sein. Geräte werden günstiger und leistungsfähiger, Apps vielfältiger, Anwendungen alltäglicher. In der Industrie werden AR-gestützte Projekte selbstverständlich sein, im Bildungsbereich wird kein Unterricht mehr ohne digitale Visualisierungen stattfinden, und auch im privaten Alltag wird AR über Smartphones hinaus wachsen. Langfristig gehen wir in Richtung einer vollständig vernetzten digitalen Welt, in der Realität und digitale Erweiterung verschmelzen.

Frage 15: Zum Abschluss, Herr Sperling – welches Projekt hat Sie zuletzt persönlich begeistert?

Antwort:
Besonders beeindruckt hat mich ein Projekt aus dem Bereich Maschinenbau. Ein Unternehmen hat eine AR-Lösung entwickelt, mit der Servicetechniker weltweit unterstützt werden können. Über eine App erhält der Techniker direkt am Gerät visuelle Anweisungen – ganz gleich, wo er sich befindet. Für mich zeigt das, was erweiterte Realität leisten kann: Sie überwindet Entfernungen, verbindet Menschen, macht Arbeit effizienter und schafft Erlebnisse, die früher undenkbar waren.

Fazit

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling zeigt im Interview, dass Augmented Reality längst mehr ist als ein Trend. Die erweiterte Realität prägt Arbeit, Bildung, Industrie und Unterhaltung gleichermaßen. Zwischen Spiel und Effizienz, zwischen Alltag und Projekten, zwischen App und Großanlage – AR verändert unsere Realität.

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