Web-AR-Visitenkarten von Logan Five® vermitteln „ein ganzes Buch auf nur zwei Seiten“. Sound, Video und 3D-Animation sowie viele weitere Funktionen exakt nach Ihrem Wunsch finden Platz auf diese nachhaltig erstellten, kleinen Fläche.
Nehmen Sie Ihr Smartphone und probieren Sie es mit der Kamera aus. Einfach die Visitenkarte anvisieren und das immersive Erlebnis abrufen. Welche Funktionen, ob Video, ob 3D-Animation oder Sound aktiviert wird, entscheiden Sie selbst.
Probieren Sie es hier gleich aus. Scannen Sie die Visitenkarten mit Ihrem Handy und folgen Sie den Anweisungen, um die erweiterten Möglichkeiten der Logan Five WebAR Visitenkarte zu genießen.
Nehmen Sie Ihr Handy, aktivieren Sie die Kamera und führen Sie die Kamera über das Motiv auf dem Bildschirm (das funktioniert natürlich nur, wenn Sie am Laptop oder PC sitzen). Auf diese Weise aktivieren Sie in Android AR Core und in iOS das AR Kit. Damit haben Sie Ihr Handy bereits auf AR eingestellt. Sie benötigen keine App.
Einfach mit der Kamera Ihres Handys über dieses Motiv mit QR Code fahren und dann die Freigabe für den Link durch Fingertipp bestätigen. WebAR startet sofort.
Mit der Bestätigung des Links haben Sie Ihr Handy aktiviert und können nun auf das Motiv rechts (je nach Bildschirm auch unten) wechseln. So einfach funktioniert AR.
AR ist Ihr Sprung in die Digitalisierung. Mit diesen immersiven Lösungen trennen wir uns vom Outbound und wechseln auf Inbound-Marketing.
Die Web-AR Visitenkarte ist der erste Einstieg in die Welt der faszinierenden Immersion. Tauchen Sie mit uns ein in eine Welt, die vor Begeisterung funkelt und strahlt. Gewinnen Sie mit Techniken von Logan Five neue Kunden und überzeugen Sie in Technik und beim Produkt.
Stellen Sie sich vor: Sie reichen jemandem Ihre Visitenkarte – und plötzlich springt ein Video an, ein 3D-Modell dreht sich, ein Sound erklärt Ihr Angebot – ganz ohne App, direkt aus dem Browser. Genau das machen WebAR-Visitenkarten möglich – und mit dieser Technologie verwandeln Sie ein einfaches Blatt in ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.
Eine WebAR-Visitenkarte verbindet die Idee einer digitalen Visitenkarte mit Augmented Reality direkt im Webbrowser. Nutzer brauchen keine App, keinen Download, sondern scannen per Kamera oder QR-Code ein Motiv, und das AR-Erlebnis startet sofort.
So haben Sie auf kleinstem Raum Raum für viel mehr – Videos, Animationen, interaktive 3D-Objekte, Sound oder weiterführende Links – alles eingebettet in das Erlebnis.
Wenn sich Ihre Kontaktdaten, Ihr Angebot oder Ihre Botschaft ändern, müssen Sie nicht neue Karten drucken lassen – Sie können das WebAR-Content schnell anpassen und automatisch ausliefern.
Mit WebAR-Visitenkarten zeigen Sie technologische Kompetenz, Mut zur Innovation und heben sich deutlich von klassischen Karten ab – ein Signal an Geschäfts- und Kooperationspartner, dass Sie zukunftsorientiert denken.
Ein statischer Text auf Papier weckt kaum Emotion – mit Ton, Animation, räumlichen Objekten dagegen ziehen Sie Aufmerksamkeit, und Inhalte bleiben länger im Gedächtnis.
Technologieabhängigkeit
Damit WebAR funktioniert, braucht der Empfänger ein Smartphone mit Kamera und WebXR-fähigem Browser. Bei älteren Geräten, inkompatiblen Browsern oder eingeschränkter Hardware kann das Erlebnis fehlschlagen.
Performance & Ladezeiten
Große 3D- oder Video-Assets können Ladezeit verursachen. Wenn der Inhalt nicht optimal optimiert ist, können Wartezeiten entstehen, die Nutzer abschrecken.
Akzeptanz & Gewohnheit
Manche Menschen bevorzugen physische Karten oder sind Technikskeptiker. Es könnte sein, dass das Gegenüber gar nicht mit einem AR-Erlebnis rechnet oder es nicht nutzen möchte.
Offline-Beschränkung
Ohne Internetzugang funktioniert das AR-Erlebnis oft nicht, oder Teile (Videos, 3D-Assets) können nicht geladen werden, wenn keine Verbindung verfügbar ist.
Datenschutz & Sicherheit
Beim Einbinden von Videos, Interaktionsdaten oder Tracking müssen datenschutzrechtliche Vorgaben beachtet werden. Es muss klar sein, welche Daten erfasst und wie sie genutzt werden – in Übereinstimmung mit DSGVO.
Warum gerade jetzt auf WebAR-Visitenkarten setzen?
