Augmented Reality

  • Augmented Reality und extended reality von Logan Five

XR für B2B

Logan Five konzipiert und realisiert B2B-Anwendungen in allen Bereichen der Extended Reality (XR) – von Augmented über Virtual bis hin zu Mixed Reality. Durch den gezielten Einsatz angewandter künstlicher Intelligenz entwickeln wir App- und Weblösungen, die Prozesse in Industrie, Handwerk, Handel und Service neu denken – und zum Teil revolutionieren. Dies für namhafte Unternehmen in Europa.

Erweiterte Realität für Bizerba, Maschinenbau-App, Augmented Reality

Starke Maschinenbau-Anwendung für B2B

Die Bizerba App ist ein Paradebeispiel dafür, wie Augmented Reality komplexe Technologien greifbar und interaktiv macht. Bizerba, führend in der Wäge-, Schneide- und Etikettiertechnik, suchte nach einer Lösung, um seine vielfältigen Produktlinien auf innovative Weise zu präsentieren – ohne physische Maschinen auf Messen oder im Außendienst mitführen zu müssen.

Logan Five entwickelte dafür eine modulare App, die sämtliche Maschinen virtuell abbildet. Hochauflösende 3D-Modelle, animierte Funktionsdarstellungen und präzise technische Daten verschmelzen zu einer immersiven Produktwelt, die im Vertrieb, in Schulungen oder auf Messen überzeugt. Dank der Integration von Augmented Reality können Maschinen direkt im Raum platziert und in Originalgröße betrachtet werden – auf Tablets, Smartphones oder Touchdisplays, online wie offline.

Die App revolutioniert den Vertriebsprozess: Statt statischer Broschüren erleben Kunden die Technologie in Bewegung, intuitiv und emotional. Durch die enge Verbindung von 3D-Design, App-Entwicklung und AR-Technologie hat Logan Five eine Lösung geschaffen, die nicht nur Informationszugang neu definiert, sondern die Marke Bizerba als innovativen Vorreiter positioniert – digital, interaktiv und zukunftsweisend.

Was ist Augmented Reality?

Augmented Reality ist die Technologie, die digitale Objekte in unsere reale Welt bringt – ganz wie das legendäre Hologramm von Prinzessin Leia. Mit einem Device wie Smartphone, Tablet oder Laptop und einem Marker (Target) wird eine virtuelle Darstellung eines Körpers, Produkts oder einer Maschine ausgelöst.
So verschmilzt das Digitale mit der Realität: Modelle erscheinen im Raum, können bewegt, betrachtet und interaktiv erlebt werden. Das Ergebnis ist eine neue Dimension der Kommunikation – Augmented Reality macht Unsichtbares sichtbar und Technik emotional erfahrbar.

XR steht für Extended Reality, also die erweiterte Realität. Zur Familie gehören:

  • Virtuelle Realität (Virtual Reality) – vollständig computergenerierte Welten, in die man mit einer VR-Brille eintaucht.

  • Gemischte Realität (Mixed Reality) – eine noch intensivere Form der Augmented Reality, bei der reale und virtuelle Elemente nahtlos interagieren. Digitale Objekte reagieren auf ihre Umgebung, auf Bewegung, Perspektive und Licht – sie „verstehen“ die reale Welt.

  • WebAR – die barrierefreie Form der Augmented Reality, die direkt im Browser funktioniert, ohne App oder zusätzliche Hardware.

Mixed Reality ist somit der Punkt, an dem Realität und Virtualität verschmelzen – dynamisch, reaktionsfähig und grenzenlos erweiterbar.

Glanz und Optimierung

Die von Logan Five entwickelte Heinz-Glas App verbindet präzises Design mit immersiver Technologie und zeigt, wie Glas in Augmented Reality zum Erlebnis wird. Produkte können in Originalgröße virtuell platziert, beleuchtet und in variablen Designs betrachtet werden – ein Werkzeug, das weltweit in Präsentationen und Entwicklungsprozessen genutzt wird. Dass unsere Anwendungen auch im Empire State Building zum Einsatz kommen, unterstreicht die internationale Bedeutung unserer Arbeit. Logan Five steht für digitale Kommunikation auf höchstem Niveau – Made in Germany, gedacht für die Welt.

Augmented Reality Agentur, Heinz Glas Anwendung App, 3D Foto Glas

Den Kunden zum Designer machen

Die Heinz-Glas App zeigt eindrucksvoll, wie Augmented Reality Design, Glas und Innovation miteinander verbindet. Das traditionsreiche Familienunternehmen Heinz-Glas, weltweit bekannt für hochwertige Glasverpackungen, suchte nach einer Möglichkeit, seine Produktvielfalt und Designkompetenz digital erlebbar zu machen – ohne aufwendige Muster oder physische Präsentationen.

Logan Five entwickelte eine App, die die Faszination von Glas in eine virtuelle Dimension überträgt. Präzise 3D-Modelle, detailreiche Texturen und realistische Lichtsimulationen machen jede Glasform visuell und haptisch erlebbar. Durch die Integration von Augmented Reality können Flakons, Gläser und Verschlüsse direkt im Raum platziert werden – in Originalgröße, drehbar, beleuchtet und in verschiedenen Farb- und Designvarianten.

Diese immersive Lösung ermöglicht Designern, Marken und Kunden, Entscheidungen schneller und sicherer zu treffen. Sie ersetzt Musterprozesse, spart Ressourcen und beschleunigt die Entwicklungsphase erheblich.
Mit der Heinz-Glas App hat Logan Five eine Brücke zwischen traditioneller Handwerkskunst und digitaler Zukunft geschaffen – eine Anwendung, die Glasdesign auf ein neues Niveau hebt: interaktiv, inspirierend und nachhaltig.

Wie wir XR sehen, ist gut auf der Titelseite dargestellt.

Was ist Mixed Reality?

Mixed Reality verbindet das Beste aus realer und digitaler Welt. Im Gegensatz zur Augmented Reality, die virtuelle Objekte in die Umgebung einblendet, reagiert Mixed Reality aktiv auf ihre Umwelt: Digitale Elemente erkennen Raumtiefe, Oberflächen und Bewegungen – und passen sich in Echtzeit an.

So entsteht eine echte Interaktion zwischen Mensch, Raum und Technologie. Maschinen lassen sich virtuell steuern, Bauteile im Raum bewegen oder ganze Anlagen im Maßstab 1:1 simulieren. Mixed Reality erweitert die Wahrnehmung und eröffnet neue Formen des Lernens, Präsentierens und Entwickelns – besonders dort, wo Präzision, Verständnis und Erlebnis verschmelzen müssen.

Mit dieser Technologie schafft Logan Five immersive Anwendungen, die komplexe Zusammenhänge sichtbar machen und Technik auf intuitive Weise erklären – real, digital und gleichzeitig.

Maschinen leicht gemacht

Ein herausragendes Beispiel ist die von Logan Five entwickelte Hawe-App, die komplexe Hydrauliksysteme durch Mixed Reality beeindruckend erlebbar macht. Selbst großdimensionierte Maschinen wie Betonpumpen können auf kleinen Messeständen virtuell in Originalgröße präsentiert werden – mit allen Bewegungen, Funktionsabläufen und Steuerungsmechanismen. Besucher erleben Technik, die sonst Tonnen wiegt, als interaktives 3D-Modell direkt im Raum.

Erweiterte Realität für Hawe

Beton wird federleicht!

Die Hawe-App zeigt eindrucksvoll, wie Mixed Reality komplexe Technik sichtbar, verständlich und interaktiv macht. Das international tätige Unternehmen Hawe Hydraulik, bekannt für seine innovativen Hydrauliksysteme, suchte nach einer Möglichkeit, großformatige Maschinen wie Betonpumpen oder Hydraulikaggregate auf begrenztem Raum zu präsentieren – etwa auf Messen oder in Schulungen.

Logan Five entwickelte eine Anwendung, die diese Systeme in virtueller Originalgröße erlebbar macht. Mithilfe von Augmented und Mixed Reality werden Maschinen in den realen Raum projiziert und lassen sich in allen Funktionen, Bewegungen und Abläufen betrachten. Besucher können erleben, wie Hydraulikventile arbeiten, Pumpen schwenken oder Steuerungen reagieren – ohne eine einzige Tonne Stahl vor Ort.

Die App revolutioniert die Präsentation komplexer Technik: Sie spart Transportkosten, reduziert Messeaufwand und vermittelt gleichzeitig ein emotionales, interaktives Erlebnis.
Mit der Hawe-App hat Logan Five ein Werkzeug geschaffen, das Technikkommunikation neu definiert – innovativ, immersiv und effizient. So wird Ingenieurskunst nicht nur gezeigt, sondern real erlebbar gemacht – überall auf der Welt.

Was ist VR, die virtuelle Realität?

Virtuelle Realität – vollständig eintauchen in neue Welten

Virtuelle Realität (VR) ist die umfassendste Form digitaler Erfahrung. Sie versetzt den Nutzer in eine komplett computergenerierte Umgebung, die er über eine VR-Brille oder ein Headset erlebt.
Hier verschwindet die reale Welt – alles, was man sieht, hört und wahrnimmt, entsteht aus präzise gestalteten 3D-Umgebungen.

Ob Produktionsanlage, Schulungssimulation oder Architekturmodell – Virtual Reality ermöglicht es, Räume zu betreten, Produkte zu bedienen oder Prozesse zu erleben, lange bevor sie real existieren. Sie ist damit das perfekte Werkzeug für Training, Entwicklung, Marketing und Vertrieb, überall dort, wo Immersion und Verständnis zählen.

Logan Five nutzt VR, um Erlebnisse zu gestalten, die Wissen vertiefen, Marken stärken und Entscheidungen beschleunigen. So wird aus Technologie ein Erlebnisraum – realitätsnah, emotional und grenzenlos erweiterbar.

Sensoren in allen Variationen

SECO Sensor steht für Präzision, Innovation und Verlässlichkeit in der Messtechnik. Das Unternehmen entwickelt hochsensible Sensorlösungen für Füllstand-, Distanz- und Dickenmessung – maßgeschneidert für Industrie, Maschinenbau und Automatisierung. Logan Five begleitet SECO Sensor bei der digitalen Markenkommunikation, der Strukturierung komplexer Produktwelten und der Entwicklung intuitiver Benutzererlebnisse.

Erweiterte Realität für SECO Sensor, Augmented Reality, XR, MR, AR, VR

Unsichtbares sichtbar machen

Die SECO Sensor App zeigt eindrucksvoll, wie Augmented Reality und interaktive Visualisierung komplexe Messtechnik begreifbar machen. Das Unternehmen SECO Sensor, Spezialist für präzise Füllstand-, Distanz- und Dickenmessung, suchte nach einer Möglichkeit, seine hochsensiblen Sensorlösungen anschaulich zu präsentieren – auf Messen, in Präsentationen oder im technischen Vertrieb, wo physische Demonstrationen oft nicht möglich sind.

Logan Five entwickelte eine Anwendung, die die Technologie hinter der Präzision erlebbar macht. Über Augmented Reality werden Sensoren virtuell im Raum dargestellt und zeigen live, wie sie Materialien erfassen, Abstände messen und Prozesse steuern. Messprinzipien, die sonst unsichtbar bleiben, werden durch Animation, 3D-Modelle und intuitive Interaktion nachvollziehbar – direkt auf Smartphone, Tablet oder Touchdisplay.

Die App veranschaulicht, wie SECO Sensor mit digitaler Innovation neue Maßstäbe setzt. Logan Five hat damit ein Kommunikationswerkzeug geschaffen, das Technik sichtbar, Markenbotschaften erlebbar und Präzision fühlbar macht – überall dort, wo Technologie Vertrauen schafft.

Was ist WebAR?

WebAR – Augmented Reality ohne Barrieren

WebAR steht für Web-based Augmented Reality und beschreibt die barrierefreie Form der erweiterten Realität. Im Gegensatz zu klassischen AR-Anwendungen ist keine App notwendig – alles läuft direkt im Browser, auf Smartphone, Tablet oder Desktop.

Ein QR-Code oder Link genügt, und schon öffnet sich das Erlebnis: Produkte erscheinen dreidimensional im Raum, Animationen reagieren auf Bewegung, und interaktive Inhalte werden unmittelbar sichtbar. Damit wird Augmented Reality so zugänglich wie eine Website – ohne Installation, ohne Einstiegshürden, aber mit maximaler Wirkung.

Logan Five nutzt WebAR, um Marken, Produkte und Botschaften überall erlebbar zu machen – schnell, leicht und nachhaltig. Diese Technologie verbindet Design, Funktion und Emotion in einer Weise, die Kommunikation nicht nur zeigt, sondern fühlbar macht – auf jedem Gerät, in jedem Moment.

Mit WebAR präsentieren Sie Ihr Produkt barrierefrei –
aber auch mit den versteckten Features

Avatare haben die Aufgabe, komplex erläuterbare Aufgaben unterhaltsam, aber auch informativ und in erweiternder Realität Vorteile aufzuzuzeigen. Umso wichtiger ist es für Sie, sich frühzeitig und fundiert mit diesen Technologien auseinanderzusetzen. Ist es nicht gut, zu wissen, einen Partner an seiner Seite zu haben, der nicht nur mitredet, sondern auch mitgestaltet. Bei Logan Five sind Augmented Reality, QR-Codes, 3D-Animationen und smarte Konfiguratoren keine Zukunftsmusik, sondern gelebte Praxis.

Lernen Sie jetzt viel von den Fähigkeiten der Avatare:

  1. Scannen mit Ihrem Device
  2. Folgen Sie den Regeln
  3. Arriba ist genehmigt, das ist ein Qualitätszertifikat
  4. Avatar „Logan“ einfach auf den Schreibtisch tippen
  5. Avatar „Logan“ zuhören
  6. Mit uns ein großes Projekt starten

Das Interview zur AR!

Kunst, Technik und Kommunikation verschmelzen. Wo früher Farbe, Stein und Leinwand dominierten, entstehen heute Räume aus Daten, Bewegung und Licht. Frank Heumann, Gründer von Logan Five, bewegt sich seit Jahren an dieser Schnittstelle. Die Arbeiten seines Teams in Real Art und Augmented Reality verbinden Form, Bild und System zu einem neuen Verständnis visueller Kultur. Für Heumann ist Technologie kein Gegensatz zur Kunst – sondern ihre Erweiterung. In diesem Gespräch spricht er über die Verantwortung des Gestalters, die Beziehung zwischen realer und virtueller Welt und darüber, wie aus Information Emotion wird.

Frank, was bedeutet Real Art für Sie im Zeitalter der Augmented Reality?

Frank Heumann:
Real Art ist für mich die Basis – sie hat Gewicht, Raum und physische Präsenz. Doch in Verbindung mit Augmented Reality erhält sie eine neue Form. Wenn ein Objekt digital erweitert wird, entsteht kein Ersatz, sondern eine zweite Ebene der Wahrnehmung. Ich sehe Real Art als Ursprung und AR als Fortführung – beides gehört in dasselbe System aus Material, Bewegung und Bedeutung.

Wie verändert die Technologie die Art, wie wir Formen und Bilder erleben?

Frank Heumann:
Früher war das Bild ein abgeschlossenes Werk. Heute ist es ein Prozess. In Augmented Reality kann sich eine Form verändern, reagieren, Daten aufnehmen, mit dem Nutzer interagieren. Das macht sie lebendig. Das Bild ist nicht mehr nur Darstellung, sondern Kommunikation. Es zeigt, dass Technik und Ästhetik keine Gegensätze sind – sie bedingen einander.

Gibt es eine Grenze zwischen Kunst und Anwendung?

Frank Heumann:
Nur dann, wenn man sie zieht. Ich sehe in jeder Anwendung eine potenzielle Form von Real Art. Ein gutes Interface, ein Display, ein System, das Information elegant sichtbar macht – das ist Design, aber auch Kunst. Wenn ein digitales Objekt emotional berührt, erfüllt es denselben Zweck wie ein Gemälde. Die Grenzen verschwimmen, und genau das ist spannend.

Welche Rolle spielt das Spiel in Ihrer Arbeit?

Frank Heumann:
Eine zentrale. Ohne Spiel entsteht keine Neugier. In der Augmented Reality ist Spiel die treibende Kraft – sie verbindet Nutzer, Technik und Idee. Wenn ich etwas gestalte, denke ich immer auch an den Moment, in dem der Mensch aktiv wird, experimentiert, reagiert. Dieses spielerische Element macht komplexe Informationen zugänglich und schafft Freude an der Entdeckung.

Wie sehen Sie die Zukunft der Verbindung zwischen Real Art und digitaler Technologie?

Frank Heumann:
Ich glaube, wir stehen erst am Anfang. Die Verbindung aus Real Art, Augmented Reality, Software und Smart Devices eröffnet völlig neue Ausdrucksformen. Künstler, Designer und Entwickler werden enger zusammenarbeiten. Wir werden hybride Werke sehen, die in Museen genauso funktionieren wie auf mobilen Geräten – Kunst, die reagiert, sich anpasst und ihre Form im Dialog mit dem User verändert. Das ist keine Zukunftsmusik – es passiert bereits.

Welche Verantwortung trägt Real Art heute – in einer Welt, die immer digitaler wird?

Frank Heumann:
Real Art hat die Aufgabe, uns zu erden. Wenn alles virtuell, steuerbar und jederzeit abrufbar wird, braucht der Mensch etwas, das physisch spürbar bleibt. Kunst, die aus Materie besteht, gibt Halt. Doch sie kann gleichzeitig Fenster zur Augmented Reality sein – ein Tor, das sich öffnet, um neue Informationen, Formen und Perspektiven sichtbar zu machen. Ich sehe darin keinen Widerspruch, sondern eine Balance aus Handwerk und High-Tech.

Wie verändert Augmented Reality unsere Wahrnehmung von Raum und Form?

Frank Heumann:
Sie verschiebt Grenzen. Früher war Raum etwas, das wir betraten; heute kann Raum in uns hineinprojiziert werden. Durch AR kann eine Form wachsen, sich drehen, aus Daten bestehen – sie reagiert auf Bewegung, Licht, Stimme. Wir erleben nicht mehr nur den Raum, wir werden Teil des Systems, das ihn erzeugt. Das ist faszinierend, aber auch fordernd, weil es uns zwingt, aktiv zu sehen statt passiv zu konsumieren.

Was geschieht mit dem klassischen Bild in diesem Prozess?

Frank Heumann:
Das Bild wird wieder frei. Es muss nicht mehr statisch an der Wand hängen – es kann sich entfalten, auf Display oder in Luft erscheinen, es kann Ton, Video oder Text integrieren. Ein einziges Werk kann heute mehrere Ebenen haben: die reale und die digitale. In diesem Zusammenspiel entsteht eine neue Sprache der Bilder – flüchtig und doch intensiv. Für mich ist das die logische Entwicklung der Real Art.

Wie reagiert die Gesellschaft auf diese Verschmelzung?

Frank Heumann:
Mit Staunen, manchmal mit Skepsis. Viele erkennen die Chancen, aber nicht jeder versteht sofort, dass Augmented Reality kein Spielzeug, sondern ein Kommunikationsmittel ist. Es geht nicht um Effekte, sondern um Erweiterung – um eine Form, die Wissen, Gefühl und Technologie verbindet. Wenn Menschen merken, dass sie über AR Informationen intuitiv begreifen, ändert das ihr Verhältnis zu Kunst, Bildung und sogar zu Markenkommunikation.

Und welche Rolle spielt der Mensch selbst – der Nutzer, der Betrachter?

Frank Heumann:
Er ist nicht mehr nur Beobachter, sondern Mitgestalter. In der Real Art war das Werk abgeschlossen; in der AR öffnet es sich. Jeder Nutzer beeinflusst das Ergebnis – durch Bewegung, Geste, Zeit, vielleicht auch Emotion. Damit wird Kunst dialogisch. Sie reagiert. Sie lebt. Das ist der Moment, in dem Technologie menschlich wird und aus Daten Bedeutung entsteht.

Frank, wie beeinflusst künstliche Intelligenz Ihre Arbeit in Real Art und Augmented Reality?

Frank Heumann:
KI ist für mich kein Ersatz, sondern ein Werkzeug – ein Spiegel unserer Denkweise. Sie hilft, Muster zu erkennen, Form und Bild zu verbinden, ohne das menschliche Empfinden zu verdrängen. In der Real Art kann KI Oberflächen berechnen, Strukturen optimieren oder Bewegung simulieren. In der Augmented Reality wird sie zum Partner: Sie interpretiert Daten, reagiert auf Verhalten, versteht Kontexte. So entstehen dynamische Werke, die sich verändern, sobald der Nutzer sich bewegt oder denkt.

Bedeutet das, dass Kunst bald automatisch entsteht?

Frank Heumann:
Nein. Automatisch kann nur das entstehen, was berechenbar ist. Kunst lebt aber von Unschärfe, Intuition, Zufall – vom Moment, in dem etwas Unerwartetes geschieht. KI kann helfen, Alternativen zu zeigen, aber sie hat keine Absicht. Der Künstler bleibt derjenige, der entscheidet, welche Form die Information bekommt. Augmented Reality und Real Art sind deshalb keine Enden einer Epoche, sondern die Anfänge einer neuen Dialogform zwischen Mensch und System.

Viele Ihrer Projekte verbinden Kunst und Industrie. Wie gelingt dieser Brückenschlag?

Frank Heumann:
Indem wir Übersetzer sind. In der Industrie zählen Daten und Funktion, in der Kunst Emotion und Wahrnehmung. Wenn beides aufeinandertreffen soll, muss eine gemeinsame Sprache entstehen – eine Form, die beides versteht. Augmented Reality ist dafür ideal: Sie zeigt Prozesse sichtbar, macht Technologie verständlich und ermöglicht, komplexe Systeme ästhetisch zu kommunizieren. Real Art und Industrie teilen dasselbe Ziel: Klarheit im Ausdruck.

Wie verändert sich Kreativität in diesem Umfeld?

Frank Heumann:
Kreativität wird strategischer – und freier zugleich. Früher war sie oft gebunden an Medium und Material. Heute kann ich mit einer Software eine Skulptur erzeugen, mit einem Display eine Installation erschaffen oder mit einem Smart Device einen Raum öffnen. Die Werkzeuge ändern sich, doch der Impuls bleibt derselbe: die Suche nach Form. Augmented Reality ist nur eine weitere Bühne – eine, die sich bewegt, atmet und auf den User reagiert.

Was kann die Gesellschaft von Real Art und Augmented Reality lernen?

Frank Heumann:
Beides lehrt Wahrnehmung. Real Art zeigt, dass Bedeutung Zeit braucht; Augmented Reality zeigt, dass Information Raum braucht. Wenn wir lernen, beides zu sehen – das Reale und das Virtuelle –, entwickeln wir ein tieferes Verständnis für unsere eigene Welt. Kunst ist keine Flucht vor der Technik, sondern ihre menschliche Ergänzung. Ich nenne das die Rückkehr der Form – nicht als Grenze, sondern als Brücke.

Gibt es für Sie eine ästhetische Grenze in der Technologie?

Frank Heumann:
Nur die, die wir ziehen. Technologie kann ästhetisch sein, wenn sie sinnlich erfahrbar wird. Eine kluge Benutzerführung, eine präzise Bewegung im Raum, eine visuelle Balance – das sind ästhetische Momente innerhalb von Systemen. Ich glaube, dass Real Art uns lehrt, Technologie nicht nur zu benutzen, sondern zu sehen. Und Augmented Reality macht dieses Sehen interaktiv.

Was bedeutet für Sie Schönheit in der digitalen Welt?

Frank Heumann:
Schönheit ist für mich Klarheit. Wenn eine Struktur funktioniert, wenn eine Bewegung einen Sinn hat, wenn eine Form Information trägt – dann ist sie schön. In Augmented Reality kann Schönheit flüchtig sein, ein Moment, der nur existiert, solange der Nutzer hinsieht. Aber genau das macht sie kostbar. Real Art bewahrt die Schönheit; AR teilt sie.

Wo sehen Sie die Verbindung zwischen Spiel und Lernen?

Frank Heumann:
Das Spiel ist die Ursprache des Lernens. Kinder lernen über Spiel, Erwachsene vergessen es oft. In AR und VR wird Spiel wieder Werkzeug – nicht zum Zeitvertreib, sondern zur Erkenntnis. Wenn ein System spielerisch ist, öffnet es sich. Und wer spielt, lernt. Für mich liegt in dieser Leichtigkeit die größte Kraft der Technologie.

Gibt es ein Projekt, das für Sie persönlich Real Art und Augmented Reality perfekt verbindet?

Frank Heumann:
Ja, mehrere. Eines davon war eine Installation, bei der ein reales Objekt – eine Skulptur – in AR eine zweite Ebene erhielt. Bewegung, Ton und Licht ergaben eine interaktive Erzählung. Der Betrachter konnte mit seinem Gerät zwischen beiden Ebenen wechseln und so sehen, wie Real Art und Augmented Reality ineinanderfließen. Dieser Moment – wenn Technik nicht mehr sichtbar ist, sondern selbst zur Form wird – ist der wahre Kern meiner Arbeit.

Und zum Abschluss – wohin führt die Reise?

Frank Heumann:
Sie führt nicht weg, sondern tiefer. Wir werden lernen, Realität nicht mehr in physisch und virtuell zu teilen. Augmented Reality wird Alltag sein, aber die Frage nach der Form, nach dem Bild, nach dem Sinn bleibt bestehen. Kunst wird nicht ersetzt, sie wird erweitert. Und wenn wir es richtig machen, dann wird jede Technologie – ob KI, AR oder Mixed Reality – uns nicht von uns entfernen, sondern uns besser verstehen lassen, wer wir sind.

Frank Heumann spricht nicht über Technologie, er spricht durch sie. In seiner Welt werden Systeme zu Erzählungen, Informationen zu Emotionen und Real Art zu einem Medium der Begegnung zwischen Mensch und Maschine. Was bleibt, ist ein Gefühl von Weite – und die Einsicht, dass Augmented Reality nicht die Realität verlässt, sondern sie endlich sichtbar macht.

Kunst, Technik und Kommunikation verschmelzen. Wo früher Farbe, Stein und Leinwand dominierten, entstehen heute Räume aus Daten, Bewegung und Licht. Frank Heumann, Gründer von Logan Five, bewegt sich seit Jahren an dieser Schnittstelle. Die Arbeiten seines Teams in Real Art und Augmented Reality verbinden Form, Bild und System zu einem neuen Verständnis visueller Kultur. Für Heumann ist Technologie kein Gegensatz zur Kunst – sondern ihre Erweiterung. In diesem Gespräch spricht er über die Verantwortung des Gestalters, die Beziehung zwischen realer und virtueller Welt und darüber, wie aus Information Emotion wird.

Frank, was bedeutet Real Art für Sie im Zeitalter der Augmented Reality?

Frank Heumann:
Real Art ist für mich die Basis – sie hat Gewicht, Raum und physische Präsenz. Doch in Verbindung mit Augmented Reality erhält sie eine neue Form. Wenn ein Objekt digital erweitert wird, entsteht kein Ersatz, sondern eine zweite Ebene der Wahrnehmung. Ich sehe Real Art als Ursprung und AR als Fortführung – beides gehört in dasselbe System aus Material, Bewegung und Bedeutung.

Wie verändert die Technologie die Art, wie wir Formen und Bilder erleben?

Frank Heumann:
Früher war das Bild ein abgeschlossenes Werk. Heute ist es ein Prozess. In Augmented Reality kann sich eine Form verändern, reagieren, Daten aufnehmen, mit dem Nutzer interagieren. Das macht sie lebendig. Das Bild ist nicht mehr nur Darstellung, sondern Kommunikation. Es zeigt, dass Technik und Ästhetik keine Gegensätze sind – sie bedingen einander.

Gibt es eine Grenze zwischen Kunst und Anwendung?

Frank Heumann:
Nur dann, wenn man sie zieht. Ich sehe in jeder Anwendung eine potenzielle Form von Real Art. Ein gutes Interface, ein Display, ein System, das Information elegant sichtbar macht – das ist Design, aber auch Kunst. Wenn ein digitales Objekt emotional berührt, erfüllt es denselben Zweck wie ein Gemälde. Die Grenzen verschwimmen, und genau das ist spannend.

Welche Rolle spielt das Spiel in Ihrer Arbeit?

Frank Heumann:
Eine zentrale. Ohne Spiel entsteht keine Neugier. In der Augmented Reality ist Spiel die treibende Kraft – sie verbindet Nutzer, Technik und Idee. Wenn ich etwas gestalte, denke ich immer auch an den Moment, in dem der Mensch aktiv wird, experimentiert, reagiert. Dieses spielerische Element macht komplexe Informationen zugänglich und schafft Freude an der Entdeckung.

Wie sehen Sie die Zukunft der Verbindung zwischen Real Art und digitaler Technologie?

Frank Heumann:
Ich glaube, wir stehen erst am Anfang. Die Verbindung aus Real Art, Augmented Reality, Software und Smart Devices eröffnet völlig neue Ausdrucksformen. Künstler, Designer und Entwickler werden enger zusammenarbeiten. Wir werden hybride Werke sehen, die in Museen genauso funktionieren wie auf mobilen Geräten – Kunst, die reagiert, sich anpasst und ihre Form im Dialog mit dem User verändert. Das ist keine Zukunftsmusik – es passiert bereits.

Welche Verantwortung trägt Real Art heute – in einer Welt, die immer digitaler wird?

Frank Heumann:
Real Art hat die Aufgabe, uns zu erden. Wenn alles virtuell, steuerbar und jederzeit abrufbar wird, braucht der Mensch etwas, das physisch spürbar bleibt. Kunst, die aus Materie besteht, gibt Halt. Doch sie kann gleichzeitig Fenster zur Augmented Reality sein – ein Tor, das sich öffnet, um neue Informationen, Formen und Perspektiven sichtbar zu machen. Ich sehe darin keinen Widerspruch, sondern eine Balance aus Handwerk und High-Tech.

Wie verändert Augmented Reality unsere Wahrnehmung von Raum und Form?

Frank Heumann:
Sie verschiebt Grenzen. Früher war Raum etwas, das wir betraten; heute kann Raum in uns hineinprojiziert werden. Durch AR kann eine Form wachsen, sich drehen, aus Daten bestehen – sie reagiert auf Bewegung, Licht, Stimme. Wir erleben nicht mehr nur den Raum, wir werden Teil des Systems, das ihn erzeugt. Das ist faszinierend, aber auch fordernd, weil es uns zwingt, aktiv zu sehen statt passiv zu konsumieren.

Was geschieht mit dem klassischen Bild in diesem Prozess?

Frank Heumann:
Das Bild wird wieder frei. Es muss nicht mehr statisch an der Wand hängen – es kann sich entfalten, auf Display oder in Luft erscheinen, es kann Ton, Video oder Text integrieren. Ein einziges Werk kann heute mehrere Ebenen haben: die reale und die digitale. In diesem Zusammenspiel entsteht eine neue Sprache der Bilder – flüchtig und doch intensiv. Für mich ist das die logische Entwicklung der Real Art.

Wie reagiert die Gesellschaft auf diese Verschmelzung?

Frank Heumann:
Mit Staunen, manchmal mit Skepsis. Viele erkennen die Chancen, aber nicht jeder versteht sofort, dass Augmented Reality kein Spielzeug, sondern ein Kommunikationsmittel ist. Es geht nicht um Effekte, sondern um Erweiterung – um eine Form, die Wissen, Gefühl und Technologie verbindet. Wenn Menschen merken, dass sie über AR Informationen intuitiv begreifen, ändert das ihr Verhältnis zu Kunst, Bildung und sogar zu Markenkommunikation.

Und welche Rolle spielt der Mensch selbst – der Nutzer, der Betrachter?

Frank Heumann:
Er ist nicht mehr nur Beobachter, sondern Mitgestalter. In der Real Art war das Werk abgeschlossen; in der AR öffnet es sich. Jeder Nutzer beeinflusst das Ergebnis – durch Bewegung, Geste, Zeit, vielleicht auch Emotion. Damit wird Kunst dialogisch. Sie reagiert. Sie lebt. Das ist der Moment, in dem Technologie menschlich wird und aus Daten Bedeutung entsteht.

Frank, wie beeinflusst künstliche Intelligenz Ihre Arbeit in Real Art und Augmented Reality?

Frank Heumann:
KI ist für mich kein Ersatz, sondern ein Werkzeug – ein Spiegel unserer Denkweise. Sie hilft, Muster zu erkennen, Form und Bild zu verbinden, ohne das menschliche Empfinden zu verdrängen. In der Real Art kann KI Oberflächen berechnen, Strukturen optimieren oder Bewegung simulieren. In der Augmented Reality wird sie zum Partner: Sie interpretiert Daten, reagiert auf Verhalten, versteht Kontexte. So entstehen dynamische Werke, die sich verändern, sobald der Nutzer sich bewegt oder denkt.

Bedeutet das, dass Kunst bald automatisch entsteht?

Frank Heumann:
Nein. Automatisch kann nur das entstehen, was berechenbar ist. Kunst lebt aber von Unschärfe, Intuition, Zufall – vom Moment, in dem etwas Unerwartetes geschieht. KI kann helfen, Alternativen zu zeigen, aber sie hat keine Absicht. Der Künstler bleibt derjenige, der entscheidet, welche Form die Information bekommt. Augmented Reality und Real Art sind deshalb keine Enden einer Epoche, sondern die Anfänge einer neuen Dialogform zwischen Mensch und System.

Viele Ihrer Projekte verbinden Kunst und Industrie. Wie gelingt dieser Brückenschlag?

Frank Heumann:
Indem wir Übersetzer sind. In der Industrie zählen Daten und Funktion, in der Kunst Emotion und Wahrnehmung. Wenn beides aufeinandertreffen soll, muss eine gemeinsame Sprache entstehen – eine Form, die beides versteht. Augmented Reality ist dafür ideal: Sie zeigt Prozesse sichtbar, macht Technologie verständlich und ermöglicht, komplexe Systeme ästhetisch zu kommunizieren. Real Art und Industrie teilen dasselbe Ziel: Klarheit im Ausdruck.

Wie verändert sich Kreativität in diesem Umfeld?

Frank Heumann:
Kreativität wird strategischer – und freier zugleich. Früher war sie oft gebunden an Medium und Material. Heute kann ich mit einer Software eine Skulptur erzeugen, mit einem Display eine Installation erschaffen oder mit einem Smart Device einen Raum öffnen. Die Werkzeuge ändern sich, doch der Impuls bleibt derselbe: die Suche nach Form. Augmented Reality ist nur eine weitere Bühne – eine, die sich bewegt, atmet und auf den User reagiert.

Was kann die Gesellschaft von Real Art und Augmented Reality lernen?

Frank Heumann:
Beides lehrt Wahrnehmung. Real Art zeigt, dass Bedeutung Zeit braucht; Augmented Reality zeigt, dass Information Raum braucht. Wenn wir lernen, beides zu sehen – das Reale und das Virtuelle –, entwickeln wir ein tieferes Verständnis für unsere eigene Welt. Kunst ist keine Flucht vor der Technik, sondern ihre menschliche Ergänzung. Ich nenne das die Rückkehr der Form – nicht als Grenze, sondern als Brücke.

Gibt es für Sie eine ästhetische Grenze in der Technologie?

Frank Heumann:
Nur die, die wir ziehen. Technologie kann ästhetisch sein, wenn sie sinnlich erfahrbar wird. Eine kluge Benutzerführung, eine präzise Bewegung im Raum, eine visuelle Balance – das sind ästhetische Momente innerhalb von Systemen. Ich glaube, dass Real Art uns lehrt, Technologie nicht nur zu benutzen, sondern zu sehen. Und Augmented Reality macht dieses Sehen interaktiv.

Was bedeutet für Sie Schönheit in der digitalen Welt?

Frank Heumann:
Schönheit ist für mich Klarheit. Wenn eine Struktur funktioniert, wenn eine Bewegung einen Sinn hat, wenn eine Form Information trägt – dann ist sie schön. In Augmented Reality kann Schönheit flüchtig sein, ein Moment, der nur existiert, solange der Nutzer hinsieht. Aber genau das macht sie kostbar. Real Art bewahrt die Schönheit; AR teilt sie.

Wo sehen Sie die Verbindung zwischen Spiel und Lernen?

Frank Heumann:
Das Spiel ist die Ursprache des Lernens. Kinder lernen über Spiel, Erwachsene vergessen es oft. In AR und VR wird Spiel wieder Werkzeug – nicht zum Zeitvertreib, sondern zur Erkenntnis. Wenn ein System spielerisch ist, öffnet es sich. Und wer spielt, lernt. Für mich liegt in dieser Leichtigkeit die größte Kraft der Technologie.

Gibt es ein Projekt, das für Sie persönlich Real Art und Augmented Reality perfekt verbindet?

Frank Heumann:
Ja, mehrere. Eines davon war eine Installation, bei der ein reales Objekt – eine Skulptur – in AR eine zweite Ebene erhielt. Bewegung, Ton und Licht ergaben eine interaktive Erzählung. Der Betrachter konnte mit seinem Gerät zwischen beiden Ebenen wechseln und so sehen, wie Real Art und Augmented Reality ineinanderfließen. Dieser Moment – wenn Technik nicht mehr sichtbar ist, sondern selbst zur Form wird – ist der wahre Kern meiner Arbeit.

Und zum Abschluss – wohin führt die Reise?

Frank Heumann:
Sie führt nicht weg, sondern tiefer. Wir werden lernen, Realität nicht mehr in physisch und virtuell zu teilen. Augmented Reality wird Alltag sein, aber die Frage nach der Form, nach dem Bild, nach dem Sinn bleibt bestehen. Kunst wird nicht ersetzt, sie wird erweitert. Und wenn wir es richtig machen, dann wird jede Technologie – ob KI, AR oder Mixed Reality – uns nicht von uns entfernen, sondern uns besser verstehen lassen, wer wir sind.

Frank Heumann spricht nicht über Technologie, er spricht durch sie. In seiner Welt werden Systeme zu Erzählungen, Informationen zu Emotionen und Real Art zu einem Medium der Begegnung zwischen Mensch und Maschine. Was bleibt, ist ein Gefühl von Weite – und die Einsicht, dass Augmented Reality nicht die Realität verlässt, sondern sie endlich sichtbar macht.

Kontakt

LOGAN FIVE GmbH
Medien und Kommunikation
Kellergasse 28
96237 Ebersdorf bei Coburg
Deutschland
Tel.: +49 9562 4001-0
E-Mail: info@logan-5.de

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