Entwicklung digitaler Technologien (Rahmenprogramm)
Ziel und Gegenstand
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt vorwettbewerbliche Forschungs- und Entwicklungsprojekte (FuE-Projekte) im Bereich digitaler Technologien. Gefördert werden Verbundvorhaben mit Leuchtturmcharakter, die technologische Machbarkeit, wirtschaftliche Umsetzbarkeit und Nutzbarkeit sowie gesellschaftliche Akzeptanz neuer, innovativer digitaler Technologien und Produkten, Lösungen und Geschäftsmodellen bilden.
Dem Förderrahmen „Entwicklung digitaler Technologien“ liegen drei Schwerpunktbereiche „Technologien“, „Anwendungen“ und „Ökosysteme“ zu Grunde. Diese bauen aufeinander auf und bilden in ihrer Kombination den Rahmen für angestrebte Vorhaben.
Technologien
Das Spektrum der Fördervorhaben reicht von Methoden der künstlichen Intelligenz, neuesten Kommunikationstechnologien, IT-Sicherheitstechnologien, BIG-Data, Technologien im Umfeld des Hochleistungsrechnens, Visualisierung digitaler 3D-Modelle über Industrie 4.0, intelligente Lebensumgebungen, Service Robotik, Mobilitätsanwendungen, Gesundheitsanwendungen, Building Information Modeling-Anwendungen bis zu Allianzen für technische Einzellösungen und Smart Cities sowie die gemeinschaftliche Entwicklung und Abstimmung von kooperativen Geschäftsmodellen.
Adressaten
Zudem werden vom BMWi im Kontext der adressierten Technologien, Anwendungen und Ökosysteme gesondert themenspezifische Begleitforschungsmaßnahmen beauftragt. Ziel ist es, die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zu steigern sowie Effizienz- und Wertschöpfungspotenziale digitaler Technologien am Standort Deutschland und im Europäischen Binnenmarkt zu nutzen.
Beispiel einer innovativen Technologie: Augmented Reality.
Quelle und tiefgreifendere Informationen: BMWi