Ökologische Werbeagentur?

Werbeagentur Coburg Bamberg
Elektrisierende Kreativität

Der Strom für unsere Kreativen kommt vom Dach und vom Öko-Anbieter

Digitalagentur Logan Five
Augmented Reality

Nachhaltigkeit ist unser Anspruch

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Weniger Papier. Mehr Exklusivität.

Bei Logan Five achten wir auf das Material und unser Verhalten.

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Werbeagentur CoburgB. Sc. Informatik (10/2019), AR Agentur, WerbeagenturHeiko Hartmann, SEO-Spezialist bei Logan FiveWebentwicklung Coburg, Jannick Niermann, AR Agentur, WerbeagenturMarketingassistentin, AR Agentur Logan Five, WerbeagenturErweiterte RealitätDipl.-Ing. (FH) Frank Sperling, AR Agentur, WerbeagenturUI/UX-Designer Ilya Chebaneacnko, AR Agentur Logan Five, WerbeagenturAugmented Reality, AR Agentur Logan Five, Frank Heumann, Werbeagentur, google fonts, Drohnenflüge3D Artist, AR Agentur Logan Five, WerbeagenturWerbeagentur für Augmented Reality

Wir wählen recycelte Papiere und Stoffe, soweit es geht.

Unser Augmented Reality ist nachhaltig. Keine seltenen Erden.

Unser Strom kommt vom Dach. Was fehlt beziehen wir als Ökostrom.

Nachhaltigkeit hat Vorrang!

Gibt es eine ökologische Werbeagentur?

Das ist eines der brennenden Themen unserer Zeit. Das Umweltbundesamt möchte Tempo 120 auf den Autobahnen. Diesel soll mit bis zu 70 Cent besteuert werden. Ob richtig oder falsch empfunden: Wir sind der Umwelt sehr viel schuldig.

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In eigener Sache: Eine Erklärung

Ich hoffe, meine Mitarbeiter tragen meine Einstellungen. Was ich sehe, ist, dass alle Angestellten bei Logan Five sich sehr viel Mühe geben, einer neuen Welt gerechter zu werden. Es wird getrennt, die Kreativen kommen im Sommer mit den Fahrrädern, man fährt zwar Verbrenner, aber sehr vernünftig.

Das Unternehmen: PV im Sommer und Öko im Winter

Bereits im Jahr 2014 haben wir vom Unternehmen Elektro Blitz Coburg eine Photovoltaik-Anlage installieren lassen. Zu der Zeit haben wir gespürt, dass die Sommer ungewöhnlicher wurden, heißer, zu heiß insgesamt. Für uns bedeutet das, dass unser Arbeitsstrom in den Monaten Mai bis September/Oktober täglich bis weit über 100% durch die Sonne geliefert wird. Natürlich speisen wir erhebliche Mengen ins öffentliche Netz. Zu diesem Fakt kommt, dass die Gemeindewerke Ebersdorf unseren weiteren Strom liefert. Der wird bisweilen auch über eigene Solarfarmen gefahren. Man spricht davon, dass man bilanziell 55% des berechneten Eigenverbrauchs erzeugt. An Sonntagen schieben diese Anlagen bereits mehr Strom ins Netz als verbraucht wird.

Der ökologische Fußabdruck (CO2-Footprint)

Gerade eben habe ich den WWF-Klimarechner gefunden. Dort steht, dass der durchschnittliche Deutsche einen CO2-Footprint von 12,36 Tonnen pro Jahr hat. Habe ich Glück gehabt, wenn ich persönlich bei 12,19 Tonnen liege? Wenn jeder so wäre wie ich, bräuchten wir gar 3 Planeten, die „uns“ aushalten müssen. Grund genug, über Einsparungen nachzudenken. Und da geht ‚was in der Zukunft.

Die Zukunft der Mobilität

Wir haben uns in der Firma immer Mühe gegeben, verbrauchsarme Fahrzeuge zu nutzen. Da war anfänglich der tolle Lupo 3L, den es leider heute nicht mehr gibt. Es folgte ein Polo und heute fahren wir mit einem Golf Variant, der gerade einmal 5 – 6 Liter verbraucht.

Unser Ziel ist es, im Jahr 2020 oder vielleicht sogar 21 ein Fahrzeug anzuschaffen, das komplett klimaneutral konstruiert und gebaut wurde und das nur noch Strom verbraucht. Vorher möchten wir ein Batteriesystem im Unternehmen installieren, dass unseren überschüssigen Strom, den wir während aller Jahreszeiten melden, speichern können. Das hilft uns, in den Sommermonaten komplett autark zu werden. Darüber hinaus werden wir unseren selbst eingespeisten, gespeicherten Strom ans Auto weitergeben können. Ideal wäre eine bidirektionale Verbindung zwischen Auto und Haus, bei der das Auto sogar die Hausbatterie spielen könnte (dazu könnten wir wiederum auf die Hausbatterie verzichten).

Quo Vadis?

Wo werden wir hingehen? Denken wir an die kommenden Generationen, die uns mit „ok, Boomer“ entgegentreten, müssen wir handeln und Änderungen für alle akzeptieren. Dies ist mir bewusst, meiner Familie, aber auch meinen Angestellten. Wir sind auf einem Weg, uns mit der Materie zu beschäftigen und für folgenden Generationen eine lebenswerte Welt zu erhalten.

Dipl.-Ing. (FH) Frank Sperling, AR Agentur, Werbeagentur

Logan Five und sein CO2-Fußabdruck

Wir haben eine Veränderung im Kommunikationsverhalten verspürt. Deswegen folgten wir dem Markt. Heute kreieren wir immer noch Drucksachen und vor allem Corporate Designs. Unsere Auftraggeber verlangten aber immer mehr digitale Ergebnisse. So wurden wir zu Fachleuten in Webdesign, Shopdesign, eCommerce, Webentwicklung sowie neuen Medien, die viele Leute noch gar nicht wahrgenommen haben: Augmented und Virtual Reality.

eCommerce, Webdesign und Webentwicklung

Diese Ausprägungen moderner Kommunikation verbrauchen Strom, der von unserer PV-Anlage kommt. Wir versenden Newsletter, die relativ kleine Impulse setzen. Die aktuelle Diskussion benennt das Streaming und das Internet insgesamt als großen CO2-Produzenten. Sobald die Renewables jedoch von 42% auf über 100% anwachsen (geplant für nach 2030) wird das Internet auch CO2-neutral laufen.

Entwicklungen wie Augmented Reality

Kennen Sie noch die Faltschachteln, in denen Bildschirme, Lautsprecher oder ähnliche Technik in Composing-Bauweise verpackt wurden? Diesen Frevel an der Natur lösen wir komplett auf. Unsere Ergebnisse bestechen durch einfache Funktion, durch „Immersion in Print“. Lediglich eine Postkarte genügt, um großartige Kommunikation zu starten.

Fazit

Solange der Strommix bei jetzt 42% dahin dümpelt, weil die Politik durch fragwürdige Maßnahmen einen Ausbau der Windenergie destabilisiert, solange können wir mit dem Internet noch keine vollkommenen Engel sein. Unser Verhalten aber, unsere Ergebnisse und unser Tun weißen in die richtige Richtung: Wir vermindern Ihren und unseren CO2-Footprint.

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