Wie hat sich Augmented Reality in der Vergangenheit und aktuell entwickelt? Gibt es Bestrebungen, Augmented Reality weiterzuentwickeln? Welche Richtung wird dabei angestrebt?
Logan Five hat die Erfahrung gemacht, dass 2019 bereits ein hervorragendes Jahr für Projekte im Bereich der Augmented Reality gewesen ist. Mit mehreren Projekten aus diesem Jahr haben wir uns mittlerweile sogar für den Bayerischen Innovationspreis beworben.
Erstens bewerkstelligten wir dies mit einem 3D-Glaskonfigurator, mit dem wir Veredelungen simulieren und diese auch in Realzeit auf Displays, aber auch in AR darstellen. Version 2 und 3 sind bereits in Planung.
Zweitens setzte ein großer Maschinenbauer auf uns und ließ seinen Messestand auf der HMI 2019 mit drei Augmented Reality Tables bestücken: Komplexe Technik wurde den Kundengruppen dabei anschaulich auf Display und Großbildschirm in Augmented Reality vermittelt. Aus diesem Projekt haben sich zwei weitere potenzielle Threads entwickelt, bei denen immer wieder auf die bereits erarbeiteten Elemente zurückgegriffen werden kann. Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Argument bei der Arbeit mit AR.
Drittens haben wir für einen Ringspezialisten aus der Schweiz eine „Ringanprobe“ realisiert: Seine Kunden können damit ganz einfach die neuesten, begehrlichen und attraktiven Eheringe an- und ausprobieren. Zu Hause auf dem eigenen Sofa. Dies bereits in der Version 2.
Wo kommt die Technik bereits zum Einsatz? Wo kann sie zukünftig zum Einsatz kommen?
Wir sehen, dass sich ein neuer roter Faden durch die Unternehmen ziehen wird. Auch wenn der Anlauf etwas länger gedauert hat, als anfangs erhofft. Schauen wir in ein virtuelles Unternehmen: Es werden alle Abteilungen berührt. In der Produktentwicklung werden die neuen Entwicklungen schon heute mit Augmented Reality bewertet und können von dort zur Geschäftsleitung, ins Marketing, in den Verkauf oder auch dem Einkauf abgegeben werden. Letzteres zum Erfassen der möglichen Herstellungsdaten.
Datenbankbezogene Arbeit erlaubt heute, präzise Workflows festzulegen und AR zum Mittelpunkt der Entwicklung zu machen. Wie in unserem genannten Projekt „Glas-Konfigurator“ werden Ressourcen, Aufwand, aber auch der CO-2-Footprint gemessen und inhouse bewertet. Die Kalkulation wird einfacher und Flops lassen sich vermeiden, da Sie Ihre Vertriebskanäle mit Marktbeobachtung und Marktforschung integrieren können.
Augmented Reality wird in alle Branchen Einzug halten. So haben wir zum Beispiel diese Woche zwei Anfragen aus der Versicherungsbranche erhalten.
Augmented Reality ermöglicht es, gedruckte Objekte wie z.B. Bilder mit digitalen Inhalten zu verknüpfen.
Wie ist das möglich?
Spielen Sie etwa auf unsere Anwendung AR-TUZ an? AR-TUZ ist die Möglichkeit, schnell und präzise digitale Inhalte mit den sogenannten Targets zu verknüpfen. AR-TUZ ermöglicht, dass Sie über einen Backend-Zugang Targets (Auslöser) und Anwendungen (Video, Bild, Sound, Link, 3D-Element) miteinander verknüpfen können. Allein, die Tiefen eines von uns so toll vereinfachten Systems darzustellen, würde jedoch mehrere Seiten füllen.
Was wird dafür benötigt? Welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein?
Im Falle von AR-TUZ können Sie mit einer Standard-App, einem Smartphone oder einem Tablet die gewünschten Aktionen in Minuten planen und abrufen. Für den immersiven Genuss benötigen Sie dann nur noch ein „Device“, das mit ARKIT oder ARCORE ausgestattet ist – also alle modernen Smartphones. Nur, wer noch mit einem Wählscheiben-Telefon daherkäme, würde sich von selbst ausschließen.
Was ist dabei alles möglich?
Neben den standardisierten Anwendungen können Sie jederzeit in die individuelle Welt einsteigen. Dann sind der Fantasie keine Grenzen mehr gesetzt. Ein einfaches Beispiel: Lassen Sie einem „markierten“ Fahrzeug eine Herde Dinosaurier hinterherlaufen … wir glauben daran, dass solche Ideen kommen werden und eine neue Welt der Werbung kreieren. Informativ, intensiv, innovativ und immersiv.
Was lässt sich alles in die Druckvorlage einbinden?
Unsere Anwendung AR-TUZ prüft vor dem Druckgang die Qualität der „Targets“ auf genügend Kontrast. Dies geschieht über das Backend und dauert ein paar Sekunden. Danach können Sie Ihre Bilder, Videos, Sounds, einfache 3D-Elemente, Buttons und Links einbinden. Wir sehen, dass der „early bird“, der frühe Vogel, der seine Magazine mit AR ausstatten wird, der Gewinner ist. Mehr Inhalte bei weniger Ressourcen. Die Nachhaltigkeit kommt also im Druckgewerbe an. Für eine AR-Druckerei also alles kein Problem.
Welche Inhalte sind im Printprodukt sinnvoll und welche können in die erweiterte Realität weichen (besonders in Bezug auf Marketing)?
Anders gesehen: Nichts wird ausgeschlossen. Grundsätzlich können Sie die komplette Bandbreite mit einem System wie AR-TUZ für alle Zeitungen, Zeitschriften, Drucksachen oder Markierungen verwenden. Jede Erweiterung ist sinnvoll, soweit sie in dem entsprechenden Pamphlet integriert und angekündigt ist. Augmented Reality bedeutet auch, dass die Leser die Technik erfahren und erlernen müssen. Sinnlose, ideenlose Inhalte werden niemanden interessieren, so wie das heute auch schon ist. Die Faszination und Begehrlichkeit von Augmented Reality entsteht in den architektonischen, grafischen und Programmier-Ausarbeitungen von Visionen.
Lassen sich bereits hinterlegte Inhalte ändern?
Sofort. Einfach ins Backend einsteigen und Ziel ändern. 60 Sekunden. Und sofort sind die Inhalte für alle Betrachter geändert.
Wofür kann man Augmented Reality im Druck einsetzen?
Angefangen bei der Veredelung und Erweiterung von Magazinen, von Zeitungen und Zeitschriften binden Sie Kunden über die Verwendung von AR. Immersive Inhalte hat heute (noch) nicht jeder. Immer mehr Menschen forschen Inhalte, möchten Hintergrundberichte mit mehr Fakten – gerade um Fake-Informationen zu hinterleuchten.
Investigative Berichterstattung kann ihre Quellen anschaulich erweitern. Das Marketing erhält großartige Mittel, um das gedruckte Medium wieder zu beleben. Die Haptik von Papier wird nicht verloren, sie wird sogar erweitert und nachhaltig gestaltet.
Welche Voraussetzungen muss eine zum Aufrufen der Augmented Reality notwendige App erfüllen?
Welche App empfehlen Sie?
Wir empfehlen unsere Anwendung AR-TUZ, die standardisiert AR-Inhalte aufruft und Aktionen abspielt. Darüber hinaus haben wir auch eine individualisierte App, also die eigene Branding App, die man als Verlag oder Zeitungsdrucker verwenden sollte. Es gibt aber auch ganz neue Modelle, die sich von Großverlage perfekt nutzen lassen: Diese AR-Anwendungen von Logan Five lassen sich ganz und gar ohne App verwenden und funktionieren einfach mit modernen Handys, die über ARCore und ARKit verfügen.
Ist Augmented Reality auch ohne App möglich? Wie funktioniert dies?
Wie in der ersten Antwort dieses Abschnittes beschrieben, können Sie mit WebAR dieselben Erfolge auch ohne App erzielen. WebAR ist hochprofessionell und wird sich erst in Großverlagen durchsetzen, die diese Zukunft für sich gewinnen möchten. Der Forschungsaufwand will bezahlt sein, wird sich aber über die nächsten Jahre lohnen. Logan Five ist ein Entwickler im Bereich der AR und kann verschiedene Modelle heute auch in Konfiguratoren vorzeigen und präsentieren.
Welche Möglichkeiten und Vorteile bietet Augmented Reality (vor allem in Bezug auf Druckmedien)?
Welche Möglichkeiten der Augmented Reality sind die beliebtesten?
Diese Frage müssten Sie jetzt den bereits tausenden Anwendern stellen. Wir nutzen AR in Marketing und Verlag. Als Entwickler sehen wir, dass Video, Bild, Sound, Link und Button die höchste Verbreitung erfahren. Die Attraktivität liegt aber bei der Entwicklung von 3D-Projekten, die sich in die photorealistische Umgebung einbinden. Mit solchen Varianten faszinieren und digitalisieren wir. Das führt sogar zu Cloud-Meeting-Systemen, in denen man virtuelle Messen mit einem Kunden gemeinsam durchschlendern kann. Damit ist auch das Thema Social Distancing angesprochen, dass sicherlich für alle Leser hier interessant ist.
Wir sehen, neben den AR Authoring Tools, dass sich Augmented Reality geradezu idealistisch zu Lerninhalten, zu virtuellen Messen und Wartung oder Pflege von Maschinen verhält. Die Anwendungen entwickeln sich in unendliche Richtungen.
Welche Effekte/Wirkungen lassen sich mit Augmented Reality erzielen?
Eine Anwendung, die nicht bekannt ist, erzielt keine Wirkung. Augmented Reality verzaubert dann, wenn Sie es schaffen, die Kunden immersiv einzubinden. Was im B2B relativ leicht funktioniert, da hier die Nähe zwischen den einzelnen Menschen gegeben ist, muss für B2C teilweise erst entwickelt werden. Technikuninteressierte Personen, Menschen, die die Digitalisierung als Gefahr erkennen, werden Sie schwer erreichen. Bei den Kindern beginnt die Faszination mit AR-Spielen und das setzt sich dann über die Eltern fort. Fazit: Wir erzeugen dann Wirkung, wenn wir erstaunliche und plausible Anwendungen in die Wohnzimmer und Büros dieser Erde einblenden können.
Wie kann Augmented Reality am besten für Marketing eingesetzt werden?
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wie vorher angesprochen, bindet sich ein AR-System bereits Inhalte abteilungsübergreifend ein. Habe ich ein fertiges Produkt in der Forschung & Entwicklung genehmigt, kann ich dieses auch in die Kommunikation weiterbringen. Es gibt keinerlei Einschränkungen bei der Verwendung auf Prospekten und Direktmails, oder in Verbindung mit Produktdarstellungen. Wenn Sie sich in Weinhandlungen umschauen, vielleicht finden Sie dort bereits Wein-Etiketten, die über den Standort des Traubenanbaus und das Keltern in AR sprechen, die sich vorstellen und die verschiedenen, feinen Geschmacksrichtungen vermitteln … da gibt es kein Ende der Entwicklung. Wir stehen eher am Anfang.
Gibt es auch Nachteile bei der Verknüpfung von Druck und Augmented Reality?
Wir empfehlen, mit unserem AR-TUZ-Authoring Tool die Targets ausreichend zu prüfen, einen Proof auf Originalmedium zu testen, damit keine Probleme entstehen. Hochglänzende Medien können zu Störungen führen. Da muss man im Post ein wenig aufpassen.
Was lässt sich außer Druckvorlagen noch mit Augmented Reality verknüpfen?
Sämtliche Vorlagen, Formen, 3D-Elemente, Waypoints. Ihren Wünschen sind hier keine Grenzen gesetzt. Um noch bildlicher zu werden: Es könnte der Eifelturm sein oder auch ein Schild, ein Logo, ein Bild beim Chef mit wechselnden Tagesnachrichten. Viele dieser Versionen sind aber nicht in Standard-Lösungen eingebunden, sondern benötigen individuelle Konzepte und Beurteilungen.
Wie sind die Reaktionen der Kunden auf Augmented Reality? Wie kommt das bei den Endkunden an?
Unser Unternehmen Logan Five ist in Deutschland für seine außergewöhnlichen Entwicklungen bekannt. Wird AR einfach nur verwendet und nicht – wie wir es empfehlen – „gefeiert“, wird es übersehen. Klassische QR-Codes werden nicht gelesen. Das bedeutet, dass man als Verlag beispielsweise nicht einfach auf AR umstellen kann. Man muss didaktisch vorgehen und seinen Kunden vermitteln, dass diese „Zeitung“ aus 24 Seiten besteht, aber 96 Seiten Inhalt hat. Dann wird ein „Schuh“ draus. Dann nehmen es die Kunden mit der Zeit an und verbreiten ein: „Hast Du das schon gesehen?“
Was fällt Ihnen noch Erwähnenswertes zur Augmented Reality ein, vor allem in Verbindung mit gedruckten Objekten?
Diese Frage gefällt uns am besten. Denn die Vorteile von AR liegen klar auf der Hand. Wichtig für uns ist aber, dass sich hier eine komplett neue Technologie in Verlagshäuser und Druckereien einbringen wird. Deswegen ist die Auseinandersetzung so wichtig wie das gute, heutige „Online-Marketing“. Im Grunde genommen benötigt jedes innovativ denkende Unternehmen heute schon einen eigenen AR-Manager für das AR-Marketing, dessen Rolle wir aber durch unser Unternehmen für die Anfangszeit gerne übernehmen können. Auf Wunsch erscheinen wir bei den Firmen und erzeugen in Workshops ein höchst kreatives Ambiente. Bisher waren Gruppen zwischen 2 und maximal 8 kreativen Geschäftsführern und Abteilungsleitern dabei, wenn wir unsere Lösungen vorgestellt haben. Meistens haben sich daraus weitergehende, machbare Ideen innerhalb der AR-Welten entwickelt, die in ihrer Kombination oder sogar Intention vollständig neu waren. Wir befinden uns im Pionierland unter Pionieren.
Wenn möglich, stellen Sie bitte ein konkretes Anwendungsbeispiel/Projekt mit Augmented Reality vor:
Wir stellen vor: Der Heinz-Glas Vi. Designer, der virtuelle Glas-Designer
Was ist das Besondere an diesem Projekt?
Der Virtual Designer von Heinz Glas zeigt stellvertretend für alle Bereiche auf, was professionelles Augmented Reality heutzutage leisten kann. Der Virtual Designer wird auf dem Tablet geöffnet und erlaubt dem Vertriebs- oder Verkaufsspezialisten, gemeinsam mit dem Kunden, Glaskörper auszuwählen und zu veredeln. Zuerst wird die Glasform angesprochen und ausgewählt. Danach können diesem Körper verschiedene Glastypen aus der Datenbank – optisch – zugewiesen werden. Jeder Glastyp hat wiederum unterschiedliche Veredelungsmöglichkeiten oder schließt diese aus. Der Virtual Designer schließt also alle möglichen menschlichen Fehler aus, die bei der Einschätzung einer „Machbarkeit“ auftauchen können. Somit kann der Glaskörper realistisch mit Farbe besprüht, mit Metalliclack beglittert, mit Plasmafarben durchtränkt oder mit Mattierungen versehen werden. In der neuesten Variante gehen wir so weit, dass auch ein virtuelles Label aufgebracht werden kann.
Vorteile:
- Alle Inhalte sind über die Datenbank unendlich skalierbar
- Die Darstellung ist annähernd fotorealistisch
- Die AR-Darstellung erscheint auf einem Target oder ohne
- Der Verkäufer braucht keine Glasmuster oder Foliendesigns mehr anzuwenden
- Die Designer erhalten exquisite Vorlagen und Entscheidungen
- Der gesamte Herstellungsprozess lässt sich perfekt durchmessen
- Über eine Schnittstelle werden die Herstellungsdaten übergeben
- Gestaltungen lassen sich importieren und exportieren sowie speichern
- Im Verwaltungstool können Marketinginformationen abgerufen werden
Wo und wofür/für wen wurde die Anwendung realisiert?
Diese App wurde für das B2B des Unternehmens HEINZ-GLAS GmbH & Co. KGaA in Tettau, Franken, erstellt. Das Projekt wird derzeit für den Innovationspreis in Bayern bewertet.
Welches Ziel verfolgt die Anwendung?
Einbindung des Kunden in den Designprozess. Forcierung von Entscheidungen auf der Basis besprochener, diskutierter Fakten mit dem Nachweis der Sicherung. Ressourcenschonung. Darstellung von CO-2-Fußabdrücken von hergestellten Materialien.
Wie wurde das Projekt realisiert?
In extremer, gemeinsamer Zusammenarbeit zwischen dem Heinz-Glas-Management sowie den Entwicklern und den 3D-Artisten bei Logan Five. Die Timeline für den ersten Schritt war mit 4 Monaten relativ kurz, wurde aber in-Time gehandelt.
Welche Herausforderungen gab es bei dem Projekt?
Bei der virtuellen Darstellung von Glas von Refraktion und von Reflektion haben unsere 3D-Artisten mehr als geglänzt. Alle Hürden wurden gemeistert. Folgende Apps wurden geliefert:
- Android Anwendung
- iOS-Anwendung
- Web-Anwendung
Wie lange wurde/wird die Anwendung genutzt?
Diese Anwendung, wie alle L5-Anwendungen, werden gestern, heute und morgen genutzt. Der weitere Ausbau ist derzeit in Gange. Wir freuen uns mit dem Kunden auf eines der innovativsten Anwendungen im Bereich Glas.
Sonstiges: Diese Web-Anwendung finden Sie auf der Original-Seite des Herstellers Heinz Glas: https://heinz-glas.com/produkte/innovationen. Die Web-Anwendung wird ohne das AR-Tool ausgeliefert. Auf unserer Logan-Five-Seite ist das Projekt – neben anderen – hier genauer beschrieben: https://logan-5.de/produkt-konfiguration
Heinz Glas hat nun auch den großen Preis des Mittelstands gewonnen. Es ist uns eine große Freude, ein wenig daran teilhaben zu dürfen. https://heinz-glas.com/aktuelles
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